Gästebuch von Thranduil
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Nastya
sagt:
Nach dem die Elbenkrieger verschwunden waren, drehte sich das Mädchen halb zum Elbenkönig hin und musterte ihn prüfend, vernahm dabei aufmerksam seine Worte. Sobald das Wort 'Wildling' fiel, verdrehte sie leicht die Augen, wandte sich zu Crowley um und seufzte, woraufhin dieser sie mit der Schnauze anstupste. Sie lächelte gleich wieder, machte eine kleine Handbewegung und ließ das Tier somit wissen, dass es sich setzen sollte. Dadurch wurde sie wieder auf das Blut an ihren Händen aufmerksam und musterte es wortlos, wie in Gedanken versunken. Dadurch überhörte sie auch das Geflüster in einer ihr unbekannten Sprache. Erst als die Tür sich ein weiteres Mal öffnete, hob sie ihr Haupt und sah den Fremden hinein kommen, der sich vor Thranduils Anwesenheit verbeugte. Wahrscheinlich der Heiler, dachte sie sich.
_Serena_
sagt:
"Ihr seid geblendet vor Hass auf die Menschheit.", sprach Daenerys in ernstem Ton. "Ihr glaubt ein jeder Mensch wäre gleich und würde früher oder später immer selbiges Begiehren. Macht. Und ihr glaubt das jeder Mensch für Macht tötet, doch dem ist nicht so."
"Ihr... seht nur noch das böse im Menschen da wir Euch einst im Stich ließen und... Niemals sah ich... Eure Frau, Thranduils Mutter durch diese Hallen gehen... Hat... Ihr Tod etwas mit... dem Feuer zu tun?",das war nun Serena gewesen...
_Serena_
sagt:
Beide Mädchen waren zu gleichen Teilen geschockt über diesen Anblick. "Wieso musstet Ihr gegen sie kämpfen?", wollte Serena wissen, sich nun etwas mehr Sorgen machend, da sich Drogon, Viserion und Rhaegal so nahe an seinem Reich befanden.
Daenerys hoffte sehr Stark, dass die Elbenkrieger ihre Wägen nicht durchsuchen werden. "Meine Kinder lassen Euch in Frieden wenn Ihr sie in Frieden lasst, das können wir Euch versichern."
Nastya
sagt:
Nastya folgte den Blick des Königs und drehte sich zum Gang hin, schaute in die Dunkelheit, bis zwei Elben mit Crowley herein kamen. Sofort wechselte ihre Miene sich, wurde von einem sorgenvollen Blick ganz rapide zu einem erleichterten. Dazu gefolgt von einem heilfrohen Seufzer. Der Pony große Schattenwolf erblickte das Mädchen sofort und stand nach dem Befehl hin schweigend, aber relativ unruhig da, so lange, bis er befreit wurde und geradewegs auf Nastya zu lief. Ein "Hey, mein Großer" verließ ihre Lippen und sie umarmte das Tier, welches Thranduil prüfend musterte und leise anknurrte. Selbst das Nackenfell sträubte er. Kaum löste sie sich von ihm, schaute sie auf ihre Hände, an denen nun Blut haftete. "Er ist verletzt...", stellte sie fest und warf sogleich ein fragenden, sowie anschließend vorwurfsvollen Blick zu den Kriegern. "Was habt Ihr getan?" Doch als sie diese Frage stellte, dachte sie zeitgleich daran, dass Crowley auch einen von den Männern angegriffen haben könnte.
_Serena_
sagt:
"Wir sind es nicht die hier jemanden unterschätzen.", zischte ihm Serena zur Antwort entgegen. "Ihr müsst unsere Belange nicht verstehen, denn kamen wir nicht um mit Euch über unsere Pläne zu sprechen. Wir kamen um mit Euch Frieden zu schließen. Wir wollen kein unnötiges Blut vergießen müssen... "
Daenerys nickte bestätigend. "Und... wenn Ihr uns nicht glauben wollt das unsere Drachen harmlos sind, können wir Euch auch dort eines besseren belehren.", denn die Zwillinge hassten es das man in diesen anmutigen Geschöpfen meist nur das schrecklichste sehen konnte. |
Vor 126 Monaten