Gästebuch von Thranduil
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_Serena_
sagt:
"Den eisernen Thron zu erobern liegt für mich noch in weiter ferne, doch darüber braucht Ihr Euch keine Gedanken zu machen.", die junge Targaryen trat einen kleinen Schritt auf den König zu, ihr Haupt hatte sie stolz erhoben, ihre Schritte waren elegant und ausdrucksstark zu gleich. "Bis alle Vorbereitungen getroffen sind werde ich tun was Königinnen tun. Ich werde regieren."
![]() Nun kam auch Serena wieder einmal zu Wort. "Menschen zeren sich nach Macht, doch die Frage ist doch... auf welche Art und Weise man ein Königreich erobern will nicht? Es kommt auf die Gründe eines jeden Einzelnen an und Daenerys hat nicht vor unschuldige in diesen Krieg hinein zu ziehen, doch manchmal lässt sich dies nicht vermeiden. Jeden Tag sterben Menschen, doch mit jedem Tag blüht auch neues Leben heran. Versteht Ihr das nicht?", ihre Stimme klang dabei unglaublich sanft.
Nastya
sagt:
Sie konnte ihm nicht glauben. Er war ein König, sicherlich stand er in der Macht, mehr tun zu können. Vielleicht wollte er es einfach nicht. Das kränkte sie. Hatte sie doch viel mehr erwartet. Grade als sie Luft holte und den Mund öffnete, um etwas sagen zu wollen, hörte man klar das Gejaul eines Wolfes durch die Gänge schallen. "Crowley!", rief sie unwillkürlich laut durch den Raum und schaute hastig um sich. Selbst unter tausenden von Wölfen würde sie ihn erkennen. "Er ist hier! Ich muss schnell zu ihm. Nicht, dass sie ihm etwas tun.", sprach sie vollkommen atemlos und war selbst etwas überfordert. Sie kannte sich doch hier im Palast nicht aus, wie sollte sie nur im schnellsten Wege zu ihm gelangen? Ihr Blick schweifte zu Thranduil hinüber. "Bitte, sorgt dafür, dass sie ihm kein Haar krümmen.", flehte sie ihn an und schaute beim nächsten Jaulen zum Ausgang des Raumes.
_Serena_
sagt:
Daenerys blieb ruhig stehen, ihr Haupt war leichr gehoben, gewiss war sie eine sehr temperamentvolle und stolze Frau.
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Nastya
sagt:
Nastya entging es nicht, wie er sie mit einem prüfenden, musternen Blick ansah. Sie fragte sich, was er plötzlich hatte, aber verschwand diese Frage aus ihrem Kopf so schnell, wie sie auch gekommen war. "Kann ich mich auf Eure Worte verlassen?" Ja, sie war chronisch misstrauisch gegenüber Fremden außerhalb von Westeros. Zu mal sie seine Worte als eine angedeutete Drohung auffasste. Warum, fragte sie sich, sie könnte ihm doch keine Gefahr gegenüber sein. "Ich kann nicht einfach gehen und darauf hoffen, dass meine Schattenwölfe unversehrt aus dem Wald zu mir zurück gelaufen kommen.", warf sie beinahe empört ein. Die Wölfe waren alles was ihr übrig blieb.
_Serena_
sagt:
Zugegebenermaßen war Thranduils unterirdischer Palast äußerst beeindruckend, dieses naturverbundene und doch hochwertige faszinierte die Menschenmädchen. Mit Meeren (Siehe Pic) war es allerdings nicht zu vergleichen.
So schreiteten sie durch seine Hallen bis sie vor dem Thron des Königs zum stehen kam. Serena stand etwas hinter ihrer Schwester, schließlich hatte diese den höheren, viel höheren Rang von ihnen. Zugleich verneigten sich die Mädchen, doch wirklich nicht länger als es nötig war, schon garnicht Daenerys. "Meine Schwester und ich kamen mit friedlichen Absichten. Wir wollen einen neuen Pakt des Friedens mit Euch schließen.", ihre Armee war nur zur Verstärkung hier, hätten die Elben angegriffen. |