Gästebuch von Thranduil
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Nastya
sagt:
Sie senkte ihre Hand, entschied sich nun dafür das Schweigen einzulegen und dem König zu zuhören. Weiterhin behielt sie jedoch ihre hellen Augen auf ihn gerichtet. Nur als er anfing sie zu umkreisen, senkte sie ihr Haupt und presste die Lippen aufeinander. "Westeros.", antwortete sie knapp und hielt die Luft für einen Moment lang an. Die Antwort auf die Frage, die ihre Familie betraf, ließ sie absichtlich fallen. "Ich bin mit meinen Begleitern seit einigen Tagen unterwegs gewesen und.. Ich sah diesen einzigartigen Wald, der mich so fasziniert hat, dass ich ihn unwillkürlich betreten habe. Aber es war wie ein Labyrinth. Ich hab schnell die Orientierung verloren..." Wissend, dass er hinter ihr stehen blieb, schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich auf das, was sie hörte, weil sie sich nicht zu ihm umdrehen wollte.
Emeli_Baratheon
sagt:
Emeli hatte es eilig zurück zu kommen, wenn das was sie gesehen hatte eintraf oder bereits geschah musste sie etwas dagegen unternehmen. Sie konnte nicht zu lassen das ihrer Familie etwas passierte, nicht über ihre Leiche. Elrond hatte Kunde von ihrem "Ausbruch" bekommen sowie Nachricht von Drachenstein. Er schickte seine Männer um zu helfen denn er wusste wie viel ihr dieser Teil ihres Lebens bedeutete. Er hingegen machte sich auf den Weg zum Elben König, denn dank Herrin Galadriel wusste er was zwischen den Beiden vorgefallen war. Doch hatte Thranduils Beraterin seinen Part schon übernommen. Während Emeli auf den weg zurück war sprach sie mit ihrem König. "Eure Majestät, meint ihr nicht ihr hättet sie hier behalten sollen? Sie tut euch gut, dass hat jeder von uns gesehen und unser Volk könnte eine neue Königin gebrauchen." Sie sah ihn an und verschränkte die Arme vor ssich. "Sie ist eine wunderbare junge Frau und jeder von uns hat sie ins Herz geschlossen. Es wird Zeit das das Volk über die trauer der Königin hinweg kommt." Während sie sprachen kam Emeli in Ihre Welt zurück, sie konnte die Schreie schon hören die auf den Schlachtfeld herrschten, sie roch das Blut das bereits vergeossen wurde.
_Serena_
sagt:
(Ok, die beiden werden mal zu ihm kommen. ^^)
"Mir geht es gut, doch auf unserem Weg wurden wir überwältigt. Es waren Diebe, Plünderer, doch als sie merkten das es hier nichts zu stehlen gab töteten sie unsere Männer.", sie sah auf die Leichen hinab. "Sie sagten ich solle mich verstecken und... sie retteten mir das Leben.", jetzt konnten die zurück gebliebenen Töchter, Söhne und Frauen stolz auf ihre Männer sein. Die Leichen wurden derweilen auf ihre Pferde drapiert. "Lassen wir meine Schwester nicht länger warten."
_Serena_
sagt:
(Der nächste Text wird wieder lang! Aber wie machen wir das denn dann jetzt eigentlich weiter, weil Legolas und Serena gehen ja jetzt getrennte Wege.)
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