Gästebuch von Thranduil
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Emeli_Baratheon
sagt:
Emeli starrte ihn an. Sie konnte seinen Worten nicht glauben, schon gar nicht nachdem er sie schon wieder gerettet hatte. "Ihr lügt.",gab sie von sich und verzog das Gesicht. Als er sich wieder abwand und gehen wollte fasste sie einen für sie schweren entschluss. Sie stellte ihn nun vor die Wahl. "Wenn ihr jetzt geht und mich zurück lasst war das das letzte mal das ihr mich seht.",rief sie ihm nach. Kurz nachdem diese Worte ihre Lippen verlassen hatten durchfuhr sie ein fürchterlicher Schmerz ob es noch das Spinnengift war oder ihr Herz konnte sie nicht sagen doch musste sie halt suchen Ehe ihre Beine nachgaben. "Vater.",flüsterte sie leise ehe ihre Augen zu Fielen und Bilder eines Kampfes auf Drachenstein an ihr vorbei zogen. Emeli hatte eine Vision, dass Elbenblut in ihr kam zum Vorschein. Während die Bilder an ihr vorrüber zogen zuckte sie hin und wieder und als die Vision ihr ende nahm riss sie die Augen auf. In wenigen Sekunden stand sie auf ihren Beinen, sie rannte zur Tür an den Männern vorbei. Sie musste nach Hause, sie musste zu Stannis zu ihrer Familie. Emeli hatte ein furchtbares Gefühl. Sie schwang sich ohne Sattel auf ihr Pferd, tränen vergießend ritt sie davon. "Oh bitte nicht."
_Serena_
sagt:
Die ersten Sonnenstrahlen brachten Essos Länder zum strahlen. Der Sand der vielen, einsamen Wüsten nahmen eine wunderschöne, leuchtend orangene Farbe an. Die Temperaturen stiegen an, es wurde endlich wieder warm. Von der nächtlichen Kälte spürte man nichts mehr.
Serenas Lebensgeister kehrten in ihren wunderschönen Körper zurück, sie begann sich etwas zu bewegen und öffnete schließlich die Augen. Müde sah sie zu dem Elben am anderen Ende des Zeltes. "Du bist noch hier.", damit streifte sie sich die Decke vom Körper und stand langsam auf. "Hast du die ganze...", sie stockte apprupt als sie drei ihrer Wachmänner am Boden liegen sah. Tod. "Also war es doch kein Traum. Ich bin nicht gestolpert, du hast mir das Messer in den Magen gerammt."
Nastya
sagt:
"Nun, wenn es so ist, dann möchte ich mir gar nicht ausmalen wollen, wie mein Leben in ein paar Jahren aussehen mag. Schon gar nicht will ich daran denken, wie das Leben eines Königs ist - mit all der Verantwortung.", gab das Wolfsmädchen offen zu und tippte sich mit ihrer Fingerspitze an ihr Kinn, als würde sie überlegen. "Ich werde Euren weisen Rat zu Herzen nehmen, Majestät. Doch sprecht Ihr so, als wäre es ein Fehler, sich an jemanden zu binden."
Nastya
sagt:
Eigentlich? Vermutlich seid Ihr Euch nicht so sicher, wie Ihr denkt, mein Herr. Was schwirrt Euch denn durch den Kopf herum? Mir? Mir geht es hervorragend. Danke der Nachfrage.
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