Gästebuch von Thranduil
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_Serena_
sagt:
Die junge Targayren lag tief schlafend in ihrem improvisierten Bett. Einige dicke Felle sorgten für einen weicheren Untergrund auf dem die Prinzessin schlafen konnte, ihr dünner Körper wurde von einer weichen Decke bedeckt und ihr Kopf lag auf einem gemütlichen Kissen. Unter dem Kissen lag ein kleiner, spitzer Dolch. Sicher war sicher. Ansonsten konnte man in dem Zelt außer Serenas Kleidung kaum etwas finden. Es diente tatsächlich nur zum nächtigen.
Als sich Serena Elvea auf die Seite drehte, blitze einer von Legolas Dolchen auf. Ja... seine Waffen lagen neben ihr im Bett... und wenn er an sie heran wollte, würde er dies nicht schaffen ohne sie aufzuwecken.
_Serena_
sagt:
Die junge PPrinzessin entledigte sich ihrer Kleidung, so lang bis sie nur mehr ein dünnes, langes, kleidähnliches Hemd trug. Die Männer machten draußen ein kleines Feuer, direkt vor dem Zelteingang, sodass fast niemand unbemerkt hinein kommen würde. Sie verspeisten einige ihrer Vorräte, redeten noch etwas, spoteten über den Elbenprinzen, dann schliefen sie ein. Alles schlief, alles war ruhig. Die Sterne funkelten ruhig über den Köpfen der Menschen und die Kälte brach ins Land...
_Serena_
sagt:
"Kisha ray hezhahisch chek asshekh. Kisha avimithereraki jinne.", (Wir sind weit genug geritten. Wir werden hier übernachten.) ordnete Serena an als sie ihren Hengst drosselte. Die Nacht würde bald anbrechen und langsam konnte die Prinzessin nicht mehr reiten ohne Schmerzen zu verspüren. Sie stieg mühsam von ihrem Pferd, einer der Männer stütze sie etwas. "Was sollen wir mit dem Elbling machen, Khalakki?" (Prinzessin) Die junge Frau sah einen Moment über ihren Rücken zu Legolas. "Ihr braucht euren Schlaf... Bindet ihn fest sodass er nicht fliehen kann.", damit verschwand sie in ihr improvisiertes Zelt. Sie war müde...
Emeli_Baratheon
sagt:
Eméli vernahm seine Stimme, sah sein Gesicht über sich, doch bevor er sie hoch hob um sie zum Schloss zu bringen verließ sie die Kraft ihre Augen noch länger auf zu halten. Das Gift der Spinne nahm sich seine Zeit um sich im Körper der jungen Prinzessin zu verteilen, was das ganze nur noch schlimmer machte, es raubte ihr die ganze Kraft. Sie bekam nicht mit das man sie in die Hallen brachte, Elronds Männer ritten zurück und brachten ihm die unfassbare Nachricht. Natürlich sorgte sich der Elb um seine Tochter,doch wusste er das diese Situation dem Elben König seine Gefühle für seine Tochter bewusst machte. So verlangte er Kunde um ihr ergehen.
Thranduils Worte die er mit über sie gerichteten Händen sprach, erfüllten den Raum. Alles war still, man hörte nur Eméli schwer atmen. Doch die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Das Gift der Spinne zog sich aus ihrem Körper, in das leblos wirkende Gesicht kehrte die Farbe zurück. Sie sah langsam wieder aus wie die lebendige sanfte Prinzessin die er kannte. Langsam öffnete sie ihre braunen Augen und kam wieder zu sich. Das erste was sie erblickte war Thranduils Gesicht, dieses ihr so vertraute Gesicht. "Mithrandir.",flüsterte sie und steckte ihre Hand nach seinem Gesicht aus. "Wie ihr mir gefehlt habt." Sanft berührte sie seine Wange und blickte ihm in die Augen. |