Gästebuch von Zussman

Freunde

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Maritza sagt:
Super, also müssen wir noch bis Januar mit der Zeugung warten. Danke, Zuss, jetzt werde ich mich in den Schlaf weinen, haha.
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Maritza sagt:
Mein lieber Freund, du enttäuscht mich. Dabei solltest du doch unser Patenonkel werden, haha. <3
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Stefan sagt:
„Also, was sagst du?", wollte ich dann von Zuss wissen, als wir nach dem Training auf der Tribüne saßen und ich ihm von der Wohnung erzählt hatte. Er zögerte, sagte vorerst nichts, weshalb ich nochmal nachhaken musste. „Zuss?" – „Keine Ahnung." – „Wie... keine Ahnung?", fragte ich etwas verwirrt, als er seinen Blick auf mich richtete. „Weißt du, Stef...ich finde es toll, dass du so... selbstlos bist und irgendwie alles auf dich nimmst, um anderen Leuten das Leben leichter zu machen. Das ist... etwas ganz besonderes, das solltest du nicht verlieren, aber, um ehrlich zu sein, du machst die Menschen irgendwie abhängig von dir. Ich weiß nicht, ob dir das bewusst ist. Wenn ich in die Wohnung ziehe, in der Werkstatt für dich arbeite... mit Flaritza, dann ist das ein Topf aus dem gegessen wird und du kochst. Was, wenn du keine Lust mehr hast? Dir alles zu blöd wird und du hinwerfen willst? Was passiert mit uns?" – „Das wird nicht passieren. Warum auch? Ich will das alles doch, für mich und natürlich für euch." – „Ich weiß. Ich will doch auch nicht undankbar klingen, Stef. Ich bin dir dankbar, ich hab nur irgendwie... Schiss, keine Ahnung." Ich atmete tief durch. „Musst du nicht. Es ist für alles gesorgt, okay? Chris hat sogar Rücklagen von mir bekommen. Wenn mal einer nicht zahlen kann, greift er aus diesem Pott. Also..." – „Ich hab nicht mal Geld für... Möbel." Ich winkte ab. „Ich werde oft bei dir chillen, also steuere ich etwas bei." Er strubbelte durch mein Haar, gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich. Aber diese Selbstlosigkeit wird dir irgendwann wieder und wieder das Genick brechen, kleiner Bruder." Wir beide standen auf. „Lieber meines als eures." Dann lachte er. „Das mein ich. Aber hey, dein Plan... er ist gar nicht so blöd." Ich horchte auf, grinste dabei. „Ach, nicht?" Er schüttelte den Kopf, wir stiegen die Tribüne hinunter. „Nein, alles ergibt Sinn und die Werkstatt hat schon vorher Gewinn gemacht. Mit deinen Neuerungen kann das echt was werden. Also, Hut ab. Ist tausendmal besser als die Mexikostory." Ich boxte ihm gegen die Schulter. „Wie lang muss ich mir das noch anhören, hä? Also, machst du mit?" Er blieb stehen, schaute mich an. „Ich werde für jeden Cent arbeiten, nichts geschenkt, okay? Das Geld für Möbel, ich zahl's dir zurück." Ich winkte ab. „Ich hab deine millionenschwere Drogenreserve abgegeben, wir sind quitt." – „Wenn du's so sagst.", er zwinkerte. „Aber im Ernst, Stef. Ich zahle dir alles nach und nach zurück. Und um die Miete kümmere ich mich natürlich. Und wenn du mir den Job in der Werkstatt ginst, tue ich, was getan werden muss." Ich umarmte ihn. „Alles cool. So machen wir das."
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Maritza sagt:
Dom kam dazu und erzählte uns, dass Stefan Ritalin geschluckt hätte. Ich riss meine Augen genauso auf wie Zussman. Und Flaca, sie lachte einfach, als wüsste sie bereits was die Wirkung anhatte. ''Erklärt alles.'', sagte sie noch dazu. Ash gesellte sich zu uns. Sie erzählte uns die Geschichte, wie es dazu gekommen war und diesmal musste ich auch lachen. ''Schluckst du immer einfach alles ohne zu schauen was er ist?'', fragte ich amüsiert und merkte gar nicht, wie zweideutig diese Aussage klang. ''Na super, jetzt haben wir einen hyperativen Stefan ... aber wenigstens glücklich.'', lächelte ich ihm verliebt entgegen. ''Ja, wo warst du denn ...?'', fragte diesmal auch ich nach, als ich erfuhr, dass Stefan kurz weg war, ohne Aufsicht. Das besagte meistens nichts Gutes. Ich grinste. Flaca fragte Zuss ob sie tanzen wollten und ich sah seinen Blick zu Lily. Hatte sie eigentlich inzwischen alle um ihre dreckigen Finger gewickelt? Ich HASSTE sie. Wirklich. Egal ob sie gerade Lydia gut ablenkte oder nicht. Sie schienen gut zusammen zu passen. Tranken, lachten, hatten Spaß.
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Maritza sagt:
Stefan und Zuss hatten ihre Begrüßung zu ende zelebriert und ich musste wirklich breit grinsen. Obwohl ich dieses lodernde Feuer bezüglich Lily deutlich in mir spürte. Flaca auch. ''Lass stecken, die Puta ist das nicht wert.'', versuchte sie mich zu bremsen und ich nickte. Stimmte auch. Zussfan kamen auf uns zu und ich sah, wie Zuss Stefan aufhalten musste um mich nicht umzurennen. Stattdessen umarmte er mich einfach, fest, lange und innig. Ich vernahm schmunzelnd seine Worte. ''Wie viele Flaschen von ETWAS hast du bereits intus, mein Guter?'', lachte ich in sein Ohr und erwiderte dennoch den Druck. Wie gerne würde ich ihn küssen, meine Hände an seinen Nacken legen, meinen Kopf gegen seine Brust. Ganz seines sein, immer und überall. Aber es ging nun einmal nicht. Wir mussten uns langsam lösen. ''Was hat Dom dir gegeben? Bunte Pillenlacher?'', amüsierte ich mich, war jedoch auch glücklich, dass es ihm etwas besser endlich ging. Flaca und Zuss standen neben uns. Ich beneidete sie für ihre Freiheit als ich seinen Satz vernahm und sah wie sie ihn küsste. ''Sucht euch ein Zimmer.'', scherzte ich.
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