Gästebuch von _Serena_
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Thranduil
sagt:
Gott sei dank konnten Elben Tagelang ohne rast wandern, mussten nicht schlafen oder ruhen. Also konnte er sehr gut mithalten. Was haben Sie vor.., dachte er sich. Doch sprach er nicht mehr, die ganze Reise nicht. Er hatte sein Haupt die meiste Zeit gesunken und starrte in den immer mehr staubig werdenden Boden. Wohin ging es.. In diesen Gebieten war er mit der Garde noch nie gewesen. Die sengende Hitze brannte auf seinen Haupt. Solch ein Klima war er nicht gewöhnt, doch konnte er sich dem schnell anpassen, wenn auch wiederwillig.
Thranduil
sagt:
Legolas musste gedrückt und gezogen werden. Oft sah es fast so aus, als ob er sich doch noch befreien konnte. Sechs erfahrene Krieger waren für den Elbling momentan zu viele. Dazu kamen die lästigen Seile, die Ihn in Schach halten sollten. Wären diese nicht, so hätte der Prinz eine Chance gehabt. Seltsamerweise rief er nicht nach Hilfe, das würde Ihn entehren, und das wusste er. ,,Was habt Ihr vor... !!! '', sprach er zu der Frau. Immer noch kannte er Ihren Namen nicht. ,,Ihr wollt mich benutzen, um Vater in der Hand zu haben, oder ? Aber was wollt Ihr von uns !! Thranduil hat Euch doch mitgeteilt, dass er Euren Leuten nichts tun wird, außer die Drachen werden hier her kommen. Also haltete Eure Drachen einfach zurück, und keiner wird sich in die Quere kommen !''. Verzweifelt versuchte er, Sie zu beschwichtigen. Er verstand einfach nicht, was los war... Plötzlich packte Ihn grob eine Hand am Nacken und zog Ihn etwas nach hinten. Auf Dothrakisch gab man Ihn zu verstehen, dass er mit der Prinzessin nicht zu sprechen hatte. Legolas verstand die Sprache zwar nicht, aber konnte erahnen, was der Krieger Ihn zugeflüstert hatte.
Thranduil
sagt:
Seine blauen Augen hielten Sie fest im Blick. Als Sie vor Ihm trat, verschwendete er nicht einen Gedanken daran, vor Ihr seinen Pfeil herunter zu nehmen. ,,Ihr seit verrückt... geblendet von der Machtgier der Menschen...'', flüsterte er Ihr deutlich zu. Anscheinend machte diese Krankheit auch nicht vor den Targaryengeschwistern Halt... Welch eine schaurige Erkenntnis. Doch plötzlich, Legolas hätte dies nie erwartet, warfen sich zwei kräftige, raue Seile um seine Kehle und zogen Ihn mit einem kräftigen Ruck zurück, sodass er zu Boden stürzte. Sofort nahmen Ihn die beiden neu dazugestossenen Wildlinge seine teuren Waffen weg. Der Prinz versuchte sich mit allen Mitteln, die Ihn in der Situation geboten wurde, zu wehren. Doch die beiden Seile und kräftigen Hände, die Ihn zu zähmen versuchten, erschwerten diese Aktion erheblich... Schlussendlich waren all seine Waffen weg, in den Händen des Feindes. ,,Targaryen ! Was soll das... !!! Lasst mich los.. !!'', schrie er Ihr entgegen. Wo waren die Wachen, wo war sein Vater ! Wie ein wildes Tier knebelten Ihn die Seile und hielten Ihm fest am Boden. Zornige, aufgerissene Augen starrten die junge Frau an. Alles machte den Anschein, dass Sie nun doch mit einer List gewonnen hatte.
Thranduil
sagt:
Legolas reagierte schlagartig und war flink, wenig und schnell. Seine zwei Klingen glitten durch die Luft und schnitten den dreien, die Ihn Angriffen, an mehreren Stellen. Doch die drei Krieger waren zäh.. Fast schon so zäh wie es die Elben waren. Den nächsten, der sich Ihm in den Weg stellte, trat er gegen die Brust, so dass der Mann gegen den hinteren stürzte. In den kurzen Moment des Luft schnappens, steckte er seine beiden Klingen mit einer einzigen, eleganten Bewegung wieder zurück und griff wieder mit einer einzigen Bewegung seinen Bogen. Zwei Pfeile gleichzeitig gesellten sich in die Sehne. Legolas zielte auf den nächsten Dothraki, der sich bot- Schoss aber noch nicht. Er wusste, dass alle ab dem jetzigen Zeitpunkt keine Chance mehr hatten. ,,Habt Ihr nun genug, Targaryen-Frau... ? Oder sollte ich Euch den Tod vor Augen führen...''. Der Prinz sprach extra langsam und deutlich, mit einem Hauch der Drohung in der Stimme. Jetzt würde er nicht mehr Spaßen oder mit sich umspringen lassen. ,,Glaubt nicht, ich zögere Euch zu töten...'', zischte er wütend. Aber trotzdem mit der weichen und glatten Stimme, die er besaß.
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Thranduil
sagt:
,,Amman.. Serena...''. ,,Befiehlt es Euren Hunden.. und es wird Euer letzter Befehl sein...''. Damit blickte er die vier signalisierend an. Anscheinend wusste die junge Targaryen nicht, dass Elben den menschen körperlich um Längen überlegen waren. Die Dothrakischen Männer stellten Legolas zwar äußerlich vom Körperbau in den Schatten aber... man sollte es eventuell nicht drauf anlegen lassen. ,,Lasto bith nîn, Serena. Hört auf damit... Ihr werdet Euer Ziel mit Gewalt nicht erreichen..'', versuchte er Ihr inneres zu erreichen. Wie Sie die vier hier her geschafft hatte, darüber würde er sich später gedanken machen. Anscheinend mussten Sie Ihre Wachtposten erheblich verstärken. Würde Sie den Kriegern jetzt befehlen, auf Ihn loszugehen, würde er der Prinzessin mit einem Pfeil drohen. Damit würde er erst einmal die vier Männer ruhig stellen...
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