Gästebuch von _Serena_

Freunde

  • Cersei
  • Elbereth
  • Nienna
  • Clarissa_Stark
  • Kai_Parker
  • Arya
  • IseaLocklair
  • Ithilwen
  • Nastya
  • Alejandro
  • Jadyn
  • Steve
  • Evangeline
  • Chris-Lehane
  • Neith
  • Benjamin
  • Cam
  • Alexa-Blair

[ Alle Freunde anzeigen ]

Melde dich an, um einen Eintrag im Gästebuch zu schreiben.
Thranduil sagt:
Thranduil ließ sich ebenso wenig beirren. Weiterhin sah er Sie festen Blickes an. ,,Wenn eine Euer Monster mein Reich betreten und meinen Volk zu nahe tritt... werde ich nicht zögern...''. Ihn beunruhigte dies aber.. er musste diese Konsequenzen ziehen. Ihm gefiel diese Gedanken nicht. Er wollte nie wieder einen Drachen gegenüber stehen aber-.. wenn es das einzige war, sein Volk zu beschützen, musste er seiner größten Angst ein zweites Mal gegenüber treten. ,,Meine Hände.. ? ''. Erneut ertönte sein Lachen. ,,Ihr seit ein Mädchen..'', spottete er. Natürlich sah er die junge Frau nicht als eine potenzielle Gefahr, warum auch.. 
Kommentar schreiben vor 126 Monaten
Thranduil sagt:
Thranduils Miene versteinerte. Weiterhin hielt Sie an Ihren albernen Worten fest... Bei Ihr halfen wohl lediglich nur schmerzliche taten...

Plötzlich und wie aus dem Nichts stand er direkt vor Ihr und blickte strafend zu Ihr herunter. ,,Eure Worte sind die eines leichtgläubigen Kindes ! Hört auf, an etwas festzuhalten, dass jetzt noch so scheint, aber bald schon zu nichte gemacht wird ! Entweder werden Sie abgeschlachtet, einen nach dem anderen.. oder Sie werden Euch verlassen weil Sie erwachsen sind, auch wenn Sie Euch, wie Ihr sagt, nicht vergessen werden. Jedes Kind verlässt einmal seine Eltern, auch Eure Drachen. Und dann werden Sie einen Weg der Werwüstung hinterlassen. Kommen Sie meinen Volk auch nur.. einen Meter zu nahe.. werde ich nicht zögern mein Schwert in dessen Brust zu stoßen...''. Der König hatte sich bei all den Worten allmählich zu Ihr heruntergebeugt, um sein gesagtes zu unterstreichen. ,,Und dann steht Ihr dort.. allein.. mit nichts.. und einem verwirrten Volk schuldig... ''. 
Kommentar schreiben vor 126 Monaten
Thranduil sagt:
Wieder lachte er mit rauer Stimme und sein Blick fuhr für einen Moment herum. ,,Was sind zwei, drei Leben...'', wiederholte er abwertend. ,,Ihr wiegt Leben.. als wäre es nichts... Daran erkennt man, dass Ihr noch keinerlei Wissen bergt..''. Thranduils Blick fing an, Serena förmlich zu durchbohren. ,,Bald werden die Drachen erwachsen sein und Daenerys, wie jede Mutter, nicht mehr benötigen. Was wird dann sein ? Dann werden Sie wahllos Ihre Opfer fordern.. Ihr werdet keine Macht mehr darüber haben.. Und dann werdet Ihr bemerken, was Ihr getan habt. Dann werdet Ihr Euch an meine Worte erinnern... Das Volk wird in diesen Moment an Euch zweifeln...''. Die Worte waren vernichtend und der König wusste, dass er vollkommen Recht hatte.
Kommentar schreiben vor 126 Monaten
Thranduil sagt:
Ein kurzes Grinsen umspielte seine Lippen. Jetzt versuchte Sie Ihn durch seinen Sohn zu kriegen. ,,Nein.. Legolas ist anders als Eure Drachen.. Das könnt Ihr damit nicht vergleichen. Ich habe Ihn darauf vorbereitet.. Ihn trainieren lassen. Ich habe zu Ihm eine wahre Beziehung, ich kann mit Ihm reden und sprechen, aber Ihr mit Euren Drachen nicht. Es sind Tiere, wilde Tiere die Ihr zu kontrollieren glaubt. Doch werden einfache Schafe und Rinder bald nicht mehr der Anfang sein...''. Damit wandte er sich langsam wieder seitlich zu seiner Gesprächspartnerin um. Er wusste darum, dass er die Macht nicht besaß, Sie bekehren zu können. Doch würde er alles darum geben, die beiden vor sich selbst zu beschützen. Sie taten keinen einen gefallen, wenn Sie die drei Drachen auf Westeros losließen. Niemanden... Und wenn diese auch bald sein Reich antreffen würden... Nicht auszumalen, was dann passieren würde. Niemals würde er zögern, auch diese niederzustrecken. Auch wenn er dafür ebenso seine zweite Gesichtshälfte verbrennen lassen müsste...
Kommentar schreiben vor 126 Monaten
Thranduil sagt:
Für einen kurzen Moment schwieg er und betrachtete die junge Frau vor sich. Doch dann entbrach Ihm ein kleines, lästerndes Lachen über die Lippen und er musste sich Ihr abwenden. ,,Ihr seit noch ein Kind... Ein Kind mit zahlreichen Träumen und Illusionen.. Könntet Ihr es denn...''. Er ging einige Schritte vorwärts und sprach dann weiter. ,,-.. ertragen das-... Eure ''Kinder'' bald schon den Tod finden werden ? Früher oder später.. im Krieg gegen ganz Königsmund. Und wenn es doch Eure Kinder sind, warum schickt Ihr diese in den Krieg. Ist das im Sinne einer Mutter ? ''. Blaue Augen blickten Sie über seine Schulter an. Wieder legte sich ein Schweigen zwischen die beiden. Natürlich wusste Thranduil um das mysteriöse Wissen Ihres Hauses. Sie waren keine normalen Menschen, aber doch sterblich und verletzlich und hatten so auch alle Merkmale eines Menschen. Allein die Haarfarbe und die Augen unterschieden Sie von Ihnen. Sie hatten die Macht des Feuers, aber auch das schützte Sie nicht vor dem Tod. Serenas Vorfahren hatte vor zahlreichen Jahren Thranduils Volk empfangen. Zwischen Ihnen begann eine seltsame Beziehung, doch die Machtgierigkeit der männlichen Oberhäupte Ihres Hauses schob sich dazwischen und die Targayrens wandten sich stetig von dem elbischen Volk ab. Der Kontakt brach und Ihr Haus vergaß durch die Gelüste, die das Haus durchzog und vergiftete, das edle Volk. 
Kommentar schreiben vor 126 Monaten