Gästebuch von _Serena_
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Nienna
sagt:
Nienna blickte sie an und verzog leicht ihr engelsgleiches Gesicht. "Euch ist bewusst, dass entweder euer Drache hier zugrunde gehen wird oder die ganzen Bewohner Mittelerdes." Ihre Stimme wurde leiser und sie blickte gradeaus.
Thranduil
sagt:
,,Er spricht nicht sehr viel mit uns.. eig hat er gar nichts zu uns gesagt.. Die Wachen haben nach seinen Anweisungen gehandelt.. Wir wissen nicht viel.. Sie haben uns sofort hier eingesperrt..'', überschlugen sich die Worte von Nero. ,,Ich schätze.. Er ist immernoch nachtragend wegen der einen Sache...'', flüsterte Ihr Jorah zu. ,,Du solltest ebenfalls acht geben..''
Dann sahen die beiden Sie einfach nur an, ohne ein Wort zu verlieren. Niemand wusste mehr, wie es nach diesen bitteren Rückschlag weitergehen sollten. Sie waren Ihren Ziel mit einem Mal wieder so fern, dass es nahezu unmöglich wäre, es zu erreichen. Thranduil würde nun jede Sekunde, jeden Tag ein Auge auf die Prinzessin haben.
Thranduil
sagt:
Sofort kreuzten die beiden Wachen Ihre Speere inenander, um Sie zu hindern, den Eingang zu passieren. Keiner der beiden Wachen sprach. Sie starrten nur geradeaus, so wie es sich für Wachen nunmal gehörte. ,,Serena.. Du kannst hier nicht rein.. Der König hat uns erst einmal von allen abgeschnitten.. Widme dich wichtigeren Sachen als um uns !! '', flehte Jorah. Er nahm sich und Nero nicht so ernst. Nicht so ernst, wie er Serena sah.
Thranduil
sagt:
Es stellte sich heraus, dass die Elben Ihre letzten zwei Drachen in einen vergoldeten Käfig gesteckt hatten. Hoch oben in den Bäumen hatten Sie sie gehangen. Nur zur Sicherheit...
Nur wenn der König eine Zusage aussprach, würden Sie sie wieder frei lassen. Ab jetzt waren Sie in der Obhut des Königs... Die letzten beiden Untertanen von Serena waren Jorah und Nero. Sie hielten sich in einer der Zelte auf, zwei elbische Wachen bewachten den Zeltausgang. Alles war auf Vorsicht getrimmt... Einige Elben mussten Ihre Leben lassen. Morgoth hatte Sie skupellos getötet... Wie auch fast alle von Serenas Kriegern. Ab jetzt würde Thranduil noch vorsichtiger sein, noch weniger Vertrauen schenken. Neue Zeiten waren angebrochen...
Nienna
sagt:
Aufmerksam lauschte die zwei Jahrtausende alte Elbin dem jungen Mädchen. Als sie Drachen erwähnte blickte sie sie an. Drachen hatten bis jetzt nur Verwüstung in Mittelerde angrichtet, wie konnte man sich mit diesen Biestern verstehen geschweigende noch vertrauen? Nienna blinzelte sie an. "Das klingt ja sehr ...",sie hielt inne um nach dem richtigen Ausdruck zu suchen. "...tragisch und spannend zu gleich...aber ich hoffe ihr habt nicht vor eure Drachen nach Mittelerde zu bringen?"Aufmerksam blickte sie ihr gegenüber an.
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