Gästebuch von _Serena_
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Thranduil
sagt:
Am Abend kam Jorah recht überraschend zurück. Seine Ankunft hatte er erst einen Tag später angekündigt. Einer Ihrer Untergebenen berichtete Ihr, dass er zurück sei und in wenigen Minuten Serena in Ihren Zelt antreffen wollte.
Jorah wartete schon in Ihren Zelt. Tiefe Schatten, die sich über das weite Land legten, kündigten den Abend an. Er brachte beste Neuigkeiten. Damit würden Sie nun endlich den Thron an sich reissen können und es würde doch noch eine wahre Targaryen herrschen. Doch... verlangte all dies einen Tribut der Prinzessin... Seufzend und sein Haupt geneigt, stand er in einer der Ecken und wartete weiter geduldig. Zwischen seinen aufgeregten Händen hielt er eine Pergamentrolle. Ein seltsames Siegel schmückte die recht verstaubte Rolle.
Thranduil
sagt:
,,Dann müssen wir schneller sein.. Und das werden wir. Wir brauchen nur mehr Verbündete, denen wir vertrauen können, hört Ihr ? Ich werde mich darum kümmern...''. Und schon Schritt er eilig voraus und ließ Sie wieder mit Nero allein.
Einige Monate waren vergangen. Nichts geschah. Schon seit zwei Wochen hatten Sie Ihr Lager nahe dem weiten Wasser aufgebaut. Einige kleinere Truppen konnten Sie schon dank Jorah mitzählen, doch waren das noch weit weniger als Sie benötigten. Jorah war schon seit drei Tagen verschwunden. Seine Worte waren gewesen, dass er einen Weg finden würde. Er habe bei seiner vorigen Reise ein Angebot erhalten und wollte dies studieren gehen.
Thranduil
sagt:
x__x okee..
dann bring ich jetzt meine idee ein :3 ____ Jorah und Nero folgten Ihr sofort und blieben Ihr auf den Fersen, bis Ihr treuer Berater all seinen Mut zusammen nahm und neben sich neben Ihr gesellte. ,,Ich weiss.. wie Ihr Euch jetzt fühlt aber-... gebt die Hoffnung nicht auf. Wir finden die nötigen Truppen und vernichten den Osten... aber vorerst.. brauchen wir die Krone Westeros. Denn dann erlangen wir mindestens das 6-Fache an neuen Truppen''. Er hatte sich Gedanken gemacht, dass musste man Ihm lassen.
Thranduil
sagt:
Er trat wieder näher an Ihr, bis den beiden nur noch wenige Centimeter trennten. Ein Stück beugte er sich nach vorne. ,,Auf keinen Fall... Ech henag, pale i teg..'', flüsterte er Ihr nachdrücklich zu. Dann richtete er sich wieder auf und blickte Sie ausdruckslos an. Es war nahezu Hoffnungslos. Bei Thranduil biss man nunmal auf Granit. ,,In peda ulin..'' (Ihr redet zuviel), sprach er leise und schien wieder recht amüsiert über Sie. ,,Nun.. genug.. Ihr könnt gehen..''. Der sture Elb wandte sich wieder ab und setzte seinen Weg fort.
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