Gästebuch von _Serena_

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Thranduil sagt:
Für einen Moment schwieg er und senkte seine blauen Augen. Thranduil kehrte Ihr den Rücken zu und schritt einige Meter nach vorne. ,,Nun... Das sind Worte einer sehr alten, vergangenen Legende. Drilinge sollte dem Königspaar geboren werden- deinen Eltern. Zwei Mädchen darunter.. doch nur eine der drei kann überdauern. Und das warst schlussendlich du... Auf dich wird die Dunkelheit warten... Der Krieg, dem du Anführen wirst. '' Aprubt drehte er sich wieder um und sah Sie durchdringlich an. ,,Und ich werde nicht zwischen all den Männern stehen, im Schatten.. im Tode. Also haltet mich daraus und übernehmt selbst Euer trostloses Schicksal !!''. 
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Thranduil sagt:
Thranduil setzte seinen Weg unbewirrt fort. ,,Ich habe keinerlei Interesse an Euren sinnlosen Kriegen. Andere Lande sind nicht mein Belang. Aufstieg und Untergang.. Aber wir, in diesem Königreich, werden überdauern.. '', sprach er wie selbstverständlich. Aus seiner Stimme konnte man heraus hören, dass er all diese Worte wirklich ernst meinte. Er hatte sich schlussendlich wieder zu Ihr umgewandt und nagelte Sie mit seinem Blick fest. ,,Das müsst Ihr alleine tun.. Ich werde Euch keine Hilfe ereilen lassen...''. Nun sprach er wieder etwas gedämpfter. ,,Womit kann ich Euch.. sonst noch helfen, außer Euren Kriegsbelangen.''
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Thranduil sagt:
Kurz versteinerte sich sein Gesicht bei den Worten 'Mordor' und 'Saruman'. Doch war er gekonnt darin, sich schnell wieder zu sammeln und blieb stehen. Eisern sah er Sie an. ,,Woher kennt Ihr Mordor und.. Saruman.. '', sprach er mit eisiger Stimme. Das war schon zuviel des Guten. Was hatte Sie vor.. ,,Ich stelle mich keineswegs gegen Mordor. Ich möchte nichts damit zu tun haben. Und wenn Ihr etwas damit zu tun habt, dann möchte ich, dass Ihr sofort wieder meine Hallen verlasst. Seit Eurem letzten Auftritt habt Ihr es schon auf die Liste der ungebetenen Gäste geschafft...'', handelte er Sie ab. Thranduil wandte sich mit einem Schlag um und schritt zügig wieder Richtung der Tür, aus die er gekommen war. Damit wollte er niemals etwas zu tun haben. Krieg... Krieg gegen Mordor. Er wusste, dass es eines Tages soweit war, aber jetzt... Nicht so.. Das ging Ihm zu schnell. Jorah seufzte tief und stellte sich hinter Serena. ,,Lass uns gehen ! Du hast Ihn gehört.. Er wird uns nicht helfen.. Lass uns woanders Kriegsherren anheuern..'', flüsterte er Ihr angespannt zu und behielt dabei den König stets im Auge.
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Thranduil sagt:
Die ersten Wachen fingen sofort an, das Dreiergespann zu umranden. Sicherheit ging eben vor... Doch.. wo waren Ihre Drachen, fragte sich die elbische Wache. Thranduil bekam sofort Bericht über de unangekündigen Besuch. Das Serena sich noch einmal hertrauen würde... 

,,Welch eine... Überraschung..., Lady Targaryen..'', erklang seine glatte Stimme von der Seite. Er war durch eine kleine Tür gekommen und betrat den Eingangsfoyer. Wachsame, prüfende Augen sahen Sie an. ,,Was sucht Ihr hier.. Warum sucht Ihr meine Gesellschaft..''. Seine Stimme wechselte Schlagartig seine Tonfarbe, verfehlte aber nicht seine gnadenlose Wirkungsweise. Langsam verschränkte er seine Hände hinter seinen geraden Rücken. ,,Es muss doch einen.. sehr wichtigen.. verzweifelten.. Grund geben.. Habe ich Recht, Serena ?''. Der Elbenfürst war losgeschritten und schlich leise um Sie herum. Das Wort 'verzweifelt' hob er natürlich besonders heraus. Es war wieder Still geworden. Jegliche Augenpaare waren auf die beiden gerichtet. Wie sollte die Prinzessin das alles erklären können. Jorah sortierte gedanklich schon tröstende Worte für die Prinzessin nach der Abfuhr des erhabenen Königs. 
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Thranduil sagt:
Stell maa vor thrandu so .. :o
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In den frühen Morgenstunden hatte Jorah schon alle Männer versammeln lassen. Alle Zelte waren abgebaut und sicher an den Pferden verstaut. Sonderlich ruhig war es. Keiner war darauf vorbereitet, keinem gefiel der Gedanke, bei König Thranduil aufzukreuzen und um Hilfe zu betteln... Thranduil hatte Sie schliesslich eingesperrt, Sie und Ihre Schwester. Er war ein Feind, ein Feind der neuen Krone. Viele munkelten, die Prinzessin wäre verrückt geworden. Der Osten musste Ihre Gedanken vergiftet haben, erzählte man sich zur Zeit. 
Jorah stand an der Spitze und wartete darauf, dass Serena aus dem Zelt kam. 
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