Gästebuch von _Serena_
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Thranduil
sagt:
,,Astapor... ? Was-.. was sucht Ihr dort.. warum befreit Ihr diese Menschen..''. Hatter verstand es nicht.. Nie hatte er über so etwas nachgedacht. Befreiung, Ruhm, Macht, geliebt werden, Ehre... Nach seinem rätzelhaften Verschwinden wurde er von Grund auf anders erzogen, andere Eindrücke, anders aufgewachsen als jeder andere Junge. ,,Hast du-.. nach deinem Verschwinden...''. Nervös sah er wieder zur Seite. Sollte er jetzt diese Frage stellen ? Oder würde Sie Ihn nur auslachen.. ,,Also ich wollte dich fragen ob du mich.. vermisst hattest..''. Nun überredete er sich selbst, wieder aufzusehen und Sie geradewegs anzublicken. Für einen Moment, bis zu Ihrer Antwort, hielt Hatter die Luft an. Angespannt schlenderte er neben Ihr her und stellte sich darauf ein, enttäuscht zu werden. Damals, als Sie sich fast jeden Tag getroffen hatten, wurde er, wenn sein Stiefvater Ihn mit Ihr erwischt hatte, Abends vom Ihm mit dem Teppichklopfer verprügelt. Er empfand es als eine Schande, dass sein verschmutzter Junge mit eine Prinzessin anbandelte. Serena hatte natürlich was besseres, etwas mit adeligem Blut verdient. Nicht einen niemand wie er es war. Doch wusste Hatter, dass sein ''Vater'' nur sich selbst in Sicherheit wiegen wollte. Er war einer, der keinen Ärger machen wollte, nicht das Gesprächsthema in der ganzen Stadt werden wollte und genau das sollte sein Junge damals auch denken. Denn hätte Serenas Wachen einen Dorfjungen mit der Prinzessin gesehen..
Elaine
sagt:
Nachdem ein neuer Tag angebrochen war und Elaine kaum Schlaf gefunden hatte, fasste sie kurzerhand den Entschluss die Targaryen aufzusuchen. Jedoch hatte sie noch einige Dinge vorher zu erledigen. So wurde es recht spät am Nachmittag, ehe sie Zeit dafür fand. Langsam trat sie ein Stück an die Zelle, in welcher Serena untergebracht worden war. Die Prinzessin hatte gehoft mehr über das Schicksal zu erfahren, welches die Gefangene ereilen würde. Jedoch schwieg jeder ihr gegenüber, vermutlich weil sie Sympathien für sie geäußert hatte. Im Grunde fühlte sich Elaine schuldig für alles was geschehen ist und irgendwie versuchte sie ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen. Dennoch suchte sie dies nicht bei Serena, diese würde sie sicher am liebsten zweiteilen.
Thranduil
sagt:
,,Ein-...''. Mit großen Augen sah er Sie verdutzt an. ,,Na gut... Dann.. gehen wir .. ein Stück..''. Leicht verwirrt war er dadurch schon.. ,,Ich dachte...''. Hatter ging nun neben Ihr her und starrte gen Boden. ,,..- das wir Richtung Königsmund oder .. Drachenstein gehen.'' Eigentlich musste er nach Osten weiterreisen um eine Gruppe schwarzer Reiter dort anzutreffen aber-... er hatte jetzt ein anderes Ziel.. Nach einem kurzen Moment in Gedanken blickte er wieder auf und sah seine alte Bekannte auffordernd an. ,,Wo wohnt Ihr beide jetzt eigentlich ? Und.. warum treibt Ihr Euch in dieser Gegend herum...''.
Thranduil
sagt:
Plötzlich hörte er jemanden seinen Namen rufen. Schlagartig öffnete er wieder seine braunen Augen und sah sich aufgeschreckt um. Einige Meter entfernt auf dem elbischen Hof stand Serena und blickte Ihn mit einer recht seltsamen Art an. Aber.. jemand fehlte. ,,Wo ist Dany.. ?'', fragte er verdutzt und blickte sich suchend um. Langsam schritt er zu Serena und blieb vor Ihr stehen. Beim gehen warf er sich mit einer kurzen, wohl geüben Bewegung seinen Hut wieder auf seinen braunen Schopf. ,,Muss Sie.. weg.. ? Königliche Pflichten nachgehen.. ??''. Automatisch musste er grinsen, als hätte er einen recht amüsanten Witz gerissen. Den vermeintlichen Ernst der Lage erkannte er nicht...
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Thranduil
sagt:
Okay... die beiden hatten sich gerade ''Drachen'' genannt.. Sie schienen wahrlich dem Wahnsinn verfallen. Doch versuchte er diese Tatsache lieber einmal zu verdrängen. Vor der nun freien Tür blieb er stehen und schaute nach draussen in den Wald hinein. Endlich.. Die frische Luft, Freiheit. Diese unterirrischen Heime gefielen Ihn nicht, bereiteten Ihn ein beklemmendes Gefühl. Kurz streckte er sich und bemerkte das skeptische Gespräch der beiden Targaryen nicht. Andere verschiedene Gedanken lagen auf sein Haupt. Mit der Hand nahm er sich nach einen weiteren Augenblick seinen Hut ab und strich sich durch sein dunkles Haar. Die Sonne schien auf seine Haut. Nach fast einem Tag in der Düsternis Thranduils Hallen. Hatter musste unwillkürlich lächeln umd hob seinen Kopf gen warmer Sonnenstrahlen. Die Hand, die seinen Hut trug, ließ er sinken.
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