Gästebuch von _Serena_
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Thranduil
sagt:
,,Nun...''. Es überraschte Ihn nicht, dass Sie die Frage stellte. Unsicher sah er gen Boden und dachte für einen Moment nach. ,,D-.. deine Haare. Niemand hat solch eine Haarfarbe, weisst du-.. und-...''. Ständig schien Sie Hatter nervös zu machen. ,,Deine Ausstrahlung.. ! '', fiel Ihm noch ein. Kurz wandte er sich wieder zu Ihr als er neben Ihr herging und deutete beschwichtigend mit seiner Hand auf Sie. ,,So leicht kriegt man dich nicht.. also-.. deine Erscheinung aus dem Kopf..''. Erneut blickte er wieder zu Boden und starrte vor sich her, als wäre irgendetwas falsch gelaufen. ,,Gehen wir weiter...''. Eilig ging er wieder voraus. Man... was sollte Sie jetzt von Ihm denken. Er stellte sich so blöde an. Seine Augen kniff er zusammen und seufzte einmal tief. Als Sie in den oberen Etagen ankamen, verlangsamte er sein Tempo wieder und schlich die meiste Zeit an der Wand entlang. So zuversichtlich, wie die beiden sich mit Ihren Drachen fühlten, konnte Hatter wiederrum nicht teilen. Sie mussten wachsam und vorsichtig sein. Die Elben hatten schliesslich ausgefeiltere Sinne als Sie alle zusammen. Eine Weile soäter standen Sie der riesigen Ausgangstür entgegen. Nur noch ein kleiner Sprung, und Sie wären an der frischen Luft. Doch waren da einige Wachen, die den Weg in die Freiheit versperrten. ,,Mist...''. Hatter wandte sich vom Blickfeld ab und lehnte sich wieder mit dem Rücken an die Wand. ,,Überall Wachen..'', flüsterte er den beiden zu.
Thranduil
sagt:
Ein kurzes Lächeln flog über Hatters Lippen. Doch als Dany mit den Drachen wieder aus der Zelle trat, wich er etwas zurück. Wahrhaftige Drachen... ! Das-.. unglaublich. Mit großen Augen starrte er auf die Tiere, die schon längst Fabelwesen geworden sind. ,,Wahnsinn... Drachen..'', hauchte er. An anständigen Sprachausdruck mangelte es den Jungen. ,,Also-...''. Er drehte sich mit einer raschen Bewegung um. ,,Ich bringe Euch hier raus.. Wir müssen leise sein. Ich hoffe, dass Eure Drachen nichts dummes anstellen und abhauen..'', sprach er misstrauig. ,,Weiter oben wird es an Wächtern wimmeln... Thranduil ist nicht dumm. Dazu hat er seit einigen Tagen die Wachtposten um das doppelte verstärken lassen.'' Hatter war bereits schon voran gegangen.
Elaine
sagt:
Sie sah zu, wie man sie mit nahm. ''Sie hatte ihre Gründe.'', erwiderte sie ohne zu ihm zu sehen. ''Sie bot mir eine Unterkunft an, verprach mir, mir nichts zu tun. Sie wollte Informationen, vielleicht auch eine kleine Rache. Ich verlange ja nicht von Euch, dass Ihr sie frei lässt, aber ihr ihr Leben zu nehmen .. das fühlt sich nicht richtig an.'', nun sah sie ihn doch an. Sie hatte sich versprochen, keine Schwäche mehr zu zeigen, so wandte sie ihren rasch Blick wieder ab, sonst hätte er es ihr vermutlich angesehen. Angesehen, wie ernst sie ihre Worte meinte. Jetzt konnte sie nur zusehen, wie sie auf das andere Schiff gebracht wurde. Mit aller Mühe waren alle Überlebenden auf das Schiff der Lannister gebracht worden. Ihr fiel sofort auf, dass sie jemanden vermisste. ''Wo ist dieses Dienstmädchen?'' Serena und die restlichen hatte man schon in Ketten geworfen und mühsam wurde das Schiff an Land gebracht. Elaine sah ab und an zu Serena hinüber. Trotz allem war sie dennoch froh, dass sich die Rollenverteilung getauscht hatte und sie nun nicht mehr die war, die man gegen ihren Willen mitnahm. Auch wenn sie deutlich zuvorkommender gewesen war.
Thranduil
sagt:
Kurz sah er dem beiden zu, wie Sie verzweifelt an der goldenen Gittertür rüttelten und das Schloss bearbeiteten. Doch diese öffnete sich keinen Centimeter. Langsam näherte er sich den beiden und beobachtete Ihren Tun aus der nähe. ,,Das-.. das wird nicht funktionieren...'', gab er kleinlaut bei. Kurz schweifte sein Blick aufgeregt wieder nach links und nach rechts. Es war nur eine Frage der Zeit, bis vielleicht andere kamen. ,,Ihr müsst-... Ihr müsst Euch beeilen.. !! '', rief er Ihnen flüsternd zu. Als die beiden dann aufgaben, begab er sich an die Stäbe. Hatter war zwar ein Kleinkrimineller Dieb und Betrüger, offiziell, aber mit elbischen Schlössern hatte auch er seine Probleme. Vor allem die Waldlandreichzellen waren besonders schwer zu knacken. Da half nur...
Ein winzig kleine Bewegung mit seinen Fingern... Seine Augen glühten für einen Moment im verborgenen Bernsteinfarben auf- für die beiden Targaryens nicht sichtbar, denn er stand mit den Rücken zu Ihnen. Dann gab er der Tür einen kleinen Schubs und Sie war tatsächlich offen. Sofort trat er beiseite, klopfe sich einmal die Hände ab und gab den beiden mit einen nicken zu erkennen, dass Sie eintreten können.
Thranduil
sagt:
,,Was-.. Ihr-.. Ihr wollt die einfach so töten ?!'', entkam es Ihm. Perplex starrte er Serena an. ,,Das-.. das könnt Ihr doch nicht machen ! Serena !''. Aber Sie meinte es wohl wirklich ernst und-.. Da war wirklich ein Drache. Wenn auch noch ein Baby aber-.. es war ein echter ! Wenigstens nicht so gruselig, wie die Naz'Gul. Mit großen Augen starrte Hatter den kleinen Drachen an. Die Legenden über Ihr Haus waren also allesamt wahr. ,,Es ist also.. wahr..'', flüsterte er eher zu sich selbst. Plötzlich riss flammendes Feuer die Dunkelheit auf und schreie ertönten in der Stille. Schnell drückte er sich mit dem Rücken wieder an die kalte, steinernde Wand und legte den Blick auf seine Schuhe. ,,Okay... das-.. das hätte ich nicht erwartet...''. Er schluckte. Die Schreie verstummten schliesslich. Waren Sie jetzt.. wirklich tod ? Damit würde er sich jetzt Ärger an den Hals schieben. Warum hatte er den beiden auch geholfen ! Der Herr würde-... Hatter kniff seine Augen zusammen und legte den Kopf in den Nacken. ,,Gut-.. da wir das... also die.. nun aus dem Weg geräumt haben, könnt Ihr-.. die anderen ja daraus holen.'', sagte er in einem nebensächlichen Ton. Doch so egal es auch aus seinem Mund klang, egal war Ihm das ganze ganz und gar nicht... Als er aus der Ecke trat und wartete, bis Sie die anderen beiden Drachen daraus geschafft hatten, sah er sich nach möglichen anderen Wachen um.
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Vor 125 Monaten