Gästebuch von _Serena_

Freunde

  • Cersei
  • Elbereth
  • Nienna
  • Clarissa_Stark
  • Kai_Parker
  • Arya
  • IseaLocklair
  • Ithilwen
  • Nastya
  • Alejandro
  • Jadyn
  • Steve
  • Evangeline
  • Chris-Lehane
  • Neith
  • Benjamin
  • Cam
  • Alexa-Blair

[ Alle Freunde anzeigen ]

Melde dich an, um einen Eintrag im Gästebuch zu schreiben.
Elaine sagt:
Ihr fiel ein Stein vom Herzen, als sie ihren Onkel erreicht hatte und sofort war ihr klar, das sie gewonnen hatten. Aber wusste Elaine auch, was Serena nun bevorstand, so wollte sie sie aber nicht tot sehen. Trotz allem hatte sie ihre Gründe gehabt und auch jetzt noch hatte Elaine Verständniss dafür, wenn sie auch sauer war. Und erinnerte sie sich auch an die Worte, die sie zu ihr gesprochen hatte, als sie noch an Land gewesen waren. ''Bitte, verschont ihr Leben..'', sprach sie zu Jaime, der ihr nur einen verwirrten Blick zuwarf. Auch war der Sturm noch immer sehr stark, sie müssten sich beeilen, sonst hätten sie keine Chance mehr. 
Kommentar schreiben vor 125 Monaten
Elaine sagt:
''Huh..'', überrascht riss sie ihre Augen auf und griff an die Klinge, welche sie an ihre Kehle hielt. Nach einige Bewegungen traf ihr Elenborgen sie an den Rippen und sie konnte sich aus ihren Griff befreien, ehe sie sich entschied wegzulaufen. Sie würde Serena niemals besiegen. Kurz schweifte ihr Blick über die Menschenmenge, die mittlerweile mitten in einem Kampf war und bahnte sich ihren Weg zu einigen, deren Gesichter sie erkannt hatte. Sie hatte erstaunliches Glück, wie ihr auffiel. Hier und da bekam sie ein paar Stöße ab, aber noch hatte sie nichts schlimmeres erwischt. 
Kommentar schreiben vor 125 Monaten
Thranduil sagt:
Hatter führte Sie immer tiefer in das innere der elbischen Hallen, die denen von Menegroth nachempfunden waren. Er war froh, dass Sie noch nicht nachgefragt hatten, warum er eigentlich hier war. Desdo tiefer sie schritten, desdo kälter wurde es. Langsam legte er die Arme um sich und sah sich prüfend um. ,,Richtig kalt wird es...'', sprach er und wurde dabei immer leiser. Smalltalk führen.. damit konnte er evtl das peinliche Schweigen durchbrechen. Flüchtig sah er über seine Schulte zu den beiden und schenkte Ihnen ein unsicheres lächeln. Einige Zeit später kamen Sie endlich bei den zahlreichen, aneinandergereihten Verließen nach. Als Sie den Gang entlangl liefen, Hatter voraus, entdeckte er weiter hinten die Umrisse von einigen Wächtern. Sofort sprang er hinter die nächste Ecke die sich bot. ,,Serena, Dany ! Wachen !'', hauchte er und deutete mit seinem Finger gen Richtung.
Kommentar schreiben vor 125 Monaten
Elaine sagt:
Als sie sie kurz nicht beachtete, versuchte sie hektisch etwas zu finden, das ihr verhelfen könnte, jedoch sprach Serena schon zu den Unbefleckten. Erneut griff sie nach dem Messer. ''Das nennt Ihr aufpassen? Ihr hättet mich so leicht manipulieren können..'', gab sie zu, jedoch eher an sich selbst gerichtet. Nur so konnte sie aus ihren Fehlern lernen. ''Ihr hättet es viel leichter haben können! Jedoch seit Ihr viiel zu ungeduldig! Mal sehen wie stolz Eure Schwester sein wird, wenn sie davon hört!'', schrie sie sie an. Jedoch bekam es kaum ein andere mit, viel zu laut war es.
Kommentar schreiben vor 125 Monaten
Thranduil sagt:
,,Du-...''. Hatter hatte schlagartig die Luft angehalten, als Sie Ihn schlussendlich doch erkannt hatte. Hatter, so hatte man Ihn von Anfang an genannt- denn er hatte nie einen richtigen Namen gehabt. Das kam überraschend... Sein Mund klappte auf und er starrte Sie erneut wie so oft an. ,,Also-.. dann-...''. Schüchtern und nervös zugleich sah er wieder hilfesuchend zur Seite. ,,Ja-.. also ich denke schon.. das er Sie in die Verließe gebracht haben muss.. Drachen-.. das-..''. Immer noch war er wegen dieser sonderbaren Aussage vor dem Kopf geschagen, doch spielte er erst einmal mit. ,,Gut-.. Ich führe Euch hin...''. Hatter setzte sich in Bewegung und ging zwischen den beiden Geschwistern hindurch. Kurz rückte er mit nervösen Händen seinen Hut zurecht, blieb kurz stehen, dachte nach und setzte seinen Weg fort. Irgendwie machte alles den Anschein, als ob er gar keinen blassen Schimmer hatte, wo die Verließe waren, doch war dies alles nur Schein. 
Kommentar schreiben vor 125 Monaten