Gästebuch von _Serena_
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Thranduil
sagt:
,,Drachen.. ?''. Die Geschichten, die man sich erzählte, waren also allesamt wahr... Und-... Sie flogen geradewegs Richtung Hallen !! Ehe Sie sich versahen, war es schon passiert. Sofort postierten Sie sich neu und umzingelten die Scharr Menschen. ,,Was habt Ihr getan !! Warum habt Ihr Sie freigelassen !!''. Einige hatten noch auf Sie geschossen, doch verfehlte jedes der Pfeile Ihr Ziel. Das waren.. keine guten Neuigkeiten.. Der Zorn des Königs würde Sie unermäßlich treffen. Und davon trug Thranduil viel mit sich...
Noch lange Zeit stand Thranduil in seinem Saal und trank die ganze Kelle leer. Die Gedanken schwirrten mal hierher, mal dort her. Inständig hoffte er, dass Sie sich umstimmten und er Sie gehen lassen konnte. Viel Zeit hatte er, doch hatten Sie es ? Keineswegs... Er musste vermutlich noch einmal mit Ihnen-... Nein, das war nicht seine Art zu handeln. Abwarten, dass hatte er Ihnen mitgeteilt.
Thranduil
sagt:
Als die Kriegerscharr wieder umkehren wollte, um zu Ihren König zurück zu gelangen, sahen Sie die Feuerströhme aus den seltsamen Käfigen, die bis jetzt unaufällig waren. Schlagartig, und mit einer einzigen Bewegung, zogen Sie Ihre Bögen und legten Pfeile in die Sehnen. Die Pfeilspitzen waren geradewegs auf die Käfige gerichtet. Die aufgeschreckten Krieger würden auf keinen Fall zögern, abzuschiessen, wenn nicht eine Erklärung stattfinden würde.
Thranduil
sagt:
Doch Thranduil konnte. Hier hatte er alle Macht. Macht über alles und jeden. Der Gedanke, zwei weibliche Targaryen einsperren zu müssen.. nun.. gefallen daran fand er nicht sonderlich, doch.. In seinen Kopf hatte er keine andere Möglichkeit gefunden. Derweilen hatte er sich in eines der kleinen Aufenthaltszimmer zurückgezogen und redete mit Tauriel. Sie genoss schon seit 600 Jahren des Königs volle Aufmerksamkeit und Vertrauen. Dank Ihm konnte Sie bis zur Anführerin der Wache aufsteigen. ,,Verdoppelt die Wachtposten... Sie werden kommen und nach den beiden Verlangen. Tötet Sie, wenn es die Situation nicht anders verlangt. Lasst Sie nicht in den Wald eindringen. '' Tauriel nickte, und Thranduil begab sich zu einen kleinen Tischchen und goss sich währendessen Wein ein.
Thranduil
sagt:
Doch der nunmehr aufgewühlte König antwortete Ihr nicht. Lediglich behielt er Sie im Auge. Die Krieger führten Sie über die Brücke hinweg immer tiefer in das Innere dieser Hallen. Obwohl alles Unterirrdisch war, herrschte ein frischer, kühler Luftzug durch die Gänge. Manchmal vernahm man sogar den Geruch des Flußes. Jede wurde einzelnd in einen der Gemächer gebracht. In die Kerker wollte er Sie erst einmal nicht sperren- vorerst... Doch würden Sie weiter den Zorn Thranduils auf sich ziehen, würde er Ihren Aufenthaltsort noch einmal überdenken müssen. Als die Tür ins Schloss viel, hörte man die Schlüssel umdrehen und klirren, bis alles verstummte.
Thranduil
sagt:
Plötzlich wurde das Thema auf seine Frau gewechselt. ,,Warum erwähnt Ihr Sie... '', fragte er gereizt und mit einem Anflug von Zorn. Serena wurde mit einem eisigen Blick gestraft. Niemals redete der unbeweibte König von seiner verstorbenen Frau- nicht mal mit seinem einzigen Sohn Legolas. ,,Hört auf damit !!'', rief er Ihr lauthals entgegen. Warum versuchten Sie Ihn jetzt so zu quälen... ,,Genug..'', beendete der Elbenfürst das Gespräch.
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