Gästebuch von _Serena_

Freunde

  • Cersei
  • Elbereth
  • Nienna
  • Clarissa_Stark
  • Kai_Parker
  • Arya
  • IseaLocklair
  • Ithilwen
  • Nastya
  • Alejandro
  • Jadyn
  • Steve
  • Evangeline
  • Chris-Lehane
  • Neith
  • Benjamin
  • Cam
  • Alexa-Blair

[ Alle Freunde anzeigen ]

Melde dich an, um einen Eintrag im Gästebuch zu schreiben.
Thranduil sagt:
Thranduil hatte niemals vor, Ihnen diese Geschichte zu erzählen. Einen Moment brauchte er, um sich wieder zu sammeln. Zur Seite blickend, schweiften seine Gedanken ab. ,,Kinder...'', brach aus Ihm heraus. Sie waren so unwissend, wie Kinder gleich. Doch spürte er, dass er Sie nun stummer gebracht hatte. Also sah er wieder auf und blickte beide strafend an. ,,So ist das Wesen des Bösen...Dort draussen in Allgegenwärtiger Unwissenheit breitet es sich aus. Ein Schatten der Dunkel wächst... Eine schlaflose Boßheit, so schwarz wie die Finsterniss der Nacht. So war es seit jeher- und so wird es immer sein. Mit der Zeit.. kommt alle Fäulniss zum Vorschein.'' , versuchte er Ihnen ins Gewissen zu reden. Vieles deutete er damit an... 
Kommentar schreiben vor 125 Monaten
Thranduil sagt:
Seine Hand umfasste mit einen lockere Griff seinen Oberarm, als er seine Arme verschränkte und seinen Kopf etwas neigte. ,,Aber Ihr seit bereit, es zu tun. Und werdet dies. '' Der Übellaunige König blickte tief in die Augen von Danny. Vielleicht konnte er ja Sie umstimmen, einzuhalten. ,,Mir eines besseren Belehren ? '' Diese Aussage setzte Thranduil erneut in Rage. Mit einem Schlag stand er heruntergebeugt vor Daenerys und blickte Sie vernichtenden Blickes an. ,,Ich habe gegen die Feuerschlagen im Norden gekämpft... Sagt mir nicht, dass ich falsch liege !''. Als er für einen Moment sein Gesicht schmerzhaft verzog und seine Augen verschloss, bildete sich auf seiner linken Wange eine Wunde, die fast seine ganze Gesichtshälfte durchzog. Das linke Auge wurde milchig weiß. Fast die ganze Haut war weggebrannt, fast geätzt. Als er sich mit einer schnellen, eleganten Bewegung wieder zurück zog, und sich zur Seite wandte, verzog sich die Wunde wieder. 
Kommentar schreiben vor 125 Monaten
Thranduil sagt:
,,Da habt Ihr Recht. Es ist nicht mein Krieg und sollte es auch in Iluvatars Namen niemals werden...'' Knapp fing er an, leicht zu lachen. Doch verstummte dies im nächsten Moment wieder. Eine kleine Pause legte sich über beide Seiten. ,,Und was.. wollt Ihr regieren, Daenerys... Targaryen..'', sprach er die letzten Worte leise aus. ,,Nicht über das, was Ihr verlangt, zu besitzen. Und es ist besser so. Seit Ihr Euch so sicher, dass Ihr gewinnen werdet ? '' Thranduil schritt nun ebenfalls auf Sie zu und stoppte vor der weiß-blonden Frau. ,,Selbst wenn Ihr recht habt, dass das Volk in Königsmund an Euch gefallen findet, gibt es immer noch ein Hindernis. Die beiden Häuser, denen Ihr Euer Leid zu verdanken habt. Und diese können das Volk mit Ihrer betrügerischen Silberzunge beziehen, sodass Sie Euch kein einziges Wort glauben werden... Ihr scheint Sie alle zu unterschätzen.''
,,Aber das wird an Eurem Alter liegen...'', hing er mit belanglos klingender Stimme an.  Flüchtig sah er zu Serena, die ebenfalls anfing zu sprechen. ,,Genau dieses denken ist so töricht...'' Seine Schritte umspielten jetzt wieder Serena. ,,Genau dieses denken ist so töricht. Ihr seit dazu bereit, Unschuldige sterben zu lassen. Ihr wisst nicht, wieviele davon Ihr leben lassen werden. Ihr denkt, Ihr allein könntet eine Renaissance herbeirufen. Doch.. was ist, wenn  das Volk dabei stirbt ? Schliesslich lasst Ihr das tödliche und zerstörerische Drachenfeuer auf Sie herabregnen.. Und wisst Ihr nicht, wieviele Anhänger, wieviele Krieger Königsmund heutzutage herbergt.. ''
Kommentar schreiben vor 125 Monaten
Thranduil sagt:
,,Aber aber... Ich meinte nicht das gegenüberstellen von uns. Gewiss hättet Ihr.. nicht den Funken einer Chance.'', sprach er so selbstverständlich aus, als würde es nie einen anderen Kriegsausgang als Option geben. ,,Im Gegensatz zu Euch'', gab er jetzt hingegen wieder mit träger Stimme zu hören. ,,-.. sind andere Länder nicht mein Belangen.'' Langsam setzt er sich wieder in Bewegung und wandte sein Haupt in eine andere Richtung. ,,Die geschicke der Welt bringen Aufstieg und Untergang. Auch Ihr solltet dies endlich erkennen und Euren Zorn versiegen lassen. Ich würde Euch raten.. noch einige Jahrzehnte zu warten und die Lannisters und Baratheons sich selbst überlassen. Früher oder später würden Sie alle von alleine sterben. Doch..'' Er blieb stehen. ,,Ich vergass.. Auch Ihr werdet einmal sterben.'' Thranduil sog die Luft, durch die für Ihn persönlich doch überdrüßige Konversation ein. Mit einer geschmeidigen Bewegung wandte er sich auf dem Absatz wieder zu den beiden um. ,,Aber wir.. in diesem Königreich, werden überdauern...''
Kommentar schreiben vor 125 Monaten
Thranduil sagt:
Der König sah zu Ihnen herab. Das war also die berühmte Daenerys Targaryen... Thranduil wandte sich langsam zur Seite ab und hob sein Haupt etwas zur Seite. Desinteresse und Belanglosigkeit lag über Ihm. ,,Eure Reise mag den Anschein eines hehren Ziels zu haben...'', begann seine träge, aber doch klare Stimme. 123.gif ,,Ihr wollt Euren.. rechtmäßigen Thron zurück erobern...''. Der König schritt die kleine Treppe hinunter und umkreiste die beiden Prinzessinnen neugierig, bis er schliesslich hinter Ihnen stehen blieb, sich umwandte und die beiden begutachtete. ,,Ich selbst vermute hinter Eurem handeln.. eher weniger edle Beweggründe. Ihr plant einen Umsturz.. oder etwas dergleichen.'' Die Augen des großgewachsenen Elben waren nun auf Daenerys gerichtet, als er an Ihrer Seite vorbeischlich. Die Hände hatte er wieder hinter seinen Rücken verschränkt. Mit einem kleinen Ruck beugte er seinen Oberkörper von der Seite näher an die junge Danny, um Ihr für einen Moment direkt in die Augen blicken zu können. ,,Ihr sucht, was Euch das Recht verleitet, zu herrschen.'', sprach er nun mit kräftigerer Stimme und stand wieder vor den beiden. Dabei ging er einige Schritte rückwerts und beugte sich ein kleines Stück wieder nach vorne. ,,Es ist für Euch über alle Maßen Wertvoll...'' Ein amüsiertes grinsen wanderte über seine Lippen. 123456.gif  ,,Das verstehe ich...''. In den Moment verwandelte sich sein Gesichtsausdruck sichtbar wieder in etwas ernstes. ,,Doch verstehe ich nicht, Eure Kriegslust, den Tod, den Ihr über das Land bringt. Früher.. oder später auch meines...''.


Kommentar schreiben vor 125 Monaten