Gästebuch von Lagherta

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Lorna sagt:
Auch noch so spät wach? ;D Was treibt dich um die Uhrzeit noch hierher?
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Lorna sagt:
Hallo! 
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AlerionSnow sagt:
Alerion kämpfte sich weiter durch das Unwetter. Der Schnee wütete mit solcher Wucht, dass ihr Kleid immer wieder hochfuhr. Zum Glück hatte sie dort drunter noch eine warme Hose an. Sie hatte ihre Kampfsachen unter das Kleid gezogen, damit niemand aus ihrem Hause bemerkte, was sie vorhatte. Denn wo sollte eine Lady, nur in Satin bekleidet, auf Dauer hingehen? Aber niemand bedachte, dass Alerion sich mit Schwert und Bogen auskannte und lieber in Hosen und Kettenhemd rumlief als im Kleid. Sie wollten in ihr immer nur das Mädchen sehen. Tja, das hatten sie jetzt davon. Das Bastardmädchen blieb stehen, als etwas großes, schwarzes auf sie zukam. Es war schon beinahe in ihrer Reichweite, als sie es erst erkannte. Ein Pferd mit einem Reiter. Und dann ertönte schon eine Stimme. Sie sah hin zu dem Reiter und hielt dabei ihre Kapuze vom Umhang fest, damit der Wind sie nicht herunterriß. "Das Selbe könnte ich Euch fragen....Mylady!", sagte sie dann. Sie riet an der Stimme, dass vor ihr kein Reiter, sondern eine Reiterin stand. Augenblicklich fragte Alerion sich, was die Dame bei diesem Wetter hier draußen zu suchen hatte.
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AlerionSnow sagt:
Mehr als in Ordnung!
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AlerionSnow sagt:
Es war, als würde der Himmel ein Tor öffnen und all seine Wut über die Menschen auslassen. Wie aus dem Nichts fing es an zu schneien und hörte nicht mehr auf. Die Sicht war so stark eingeschränkt, dass Alerion Schnee es nicht mal wagte, weiterzureiten. Sie seufzte und suchte unter einen der Felse Schutz. Es war schon schwer genug, sich bei Sonnenschein nicht zu verirren, aber bei Schnee war das unmöglich. Ihre Kleider klebten an ihrer Haut. Sie sah das Pferd an mit dem sie bis hierher gelangt war. "Du bleibst hier. Ich komme bald zurück", flüsterte sie der Stute zu und strich nochmal über das weiche Fell, bevor sie aus dem Schutz des Felses trat und weiter durch das Gelände irrte. Sie war von ihrer "Familie" abgehauen, nachdem diese sie wegen Diebstahl hängen wollten. Natürlich hatte sie nichts desgleichen getan, aber sie hatte eh schon den Groll ihrer "Mutter" auf sich und das war die ideale Möglichkeit, sie loszuwerden. Alles war besser, als zu einer falschen Familie zu gehören. Also kämpfte sich Alerion weiter durch das verschneite Gelände, obwohl sie kaum mehr als über ihre Armweite hinaus sehen konnte. Das Wasser tropfte ihr immer wieder in die Augen. Sie fluchte. Sie wusste nicht, wie lange sie schon unterwegs war, es kam ihr auf jeden Fall wie Stunden vor.
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