Gästebuch von Nastya

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Elaine sagt:
Schon vor einigen Tagen war ihr ein Mädchen aufgefallen, dass nicht ganz unter die Menschenmenge zu passen schien. So wirkte sie doch ab und an etwas fehl am Platz, auch schien sie nicht allzu viele Menschen zu kennen. Kurzerhand entschied sie sich, auf eben diese zuzugehen. Möglicherweise heckte sie etwas aus, oder die junge Prinzessin konnte ihr behilflich sein. Leise und elegant bewegte sich Elaine auf die Fremde zu, fast schlich sie sich schon an, ehe sie neben ihr stehen blieb und ein Lächeln die Lippen von Elaine zierten. 
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Thranduil sagt:
,,Du wirst uns folge leisten müssen. Eine Anordnung des Königs...'', erklang die Monotone Stimme des Wächters. Schnell landete auch die linke Hand auf Ihren Oberarm und er schob Sie vor sich her, bis Sie an seinen Pferd angekommen waren. ,,Steigt auf..''. Doch als Sie sich nicht wie verlangt dazu bewegte, auf sein Pferd zu steigen, hob er Sie kurzerhand auf den Rücken des Tieres. Auch er stieg im Anschluss auf das weiße Pferd. Hufgetrappel kündigte an, dass die kleine Gruppe vom Hof ritten, über die kleine Brücke direkt in den dunklen Wald hinein. Einige Zeit später lichtete sich der sonst so dichte, lichtundurchläßige Forst zu einer Lichtung. Das endete des Waldes war zu erkennen. Kurz davor stoppten die Reiter und Nastya wurde wieder vom Pferd gehoben. ,,Ihr werdet nun nach Hause gehen müssen, wenn Ihr nicht von den..''. Er wandte sich etwas ab und sein Blick galt den weiten, kargen Feldern. ,,-.. Ostlingen entdeckt werden wollt. Ihr solltet Euch beeilen und die Straßen meiden..'', erklärte er Ihr.
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Thranduil sagt:
Alle Krieger starrten Sie perplex an. So etwas hatten Sie von einer Menschenfrau nun nicht erwartet. Als Nastya auf das Bein des Pferdes starrte, entledigte Ihr der nächststehende Elb wieder Ihrer Waffen. Lieber sollte Sie erst einmal keinen Bogen mehr führen. Sofort eilte einer der Diener zum Pferd, um es zu beruhigen. Es sollte schnellst möglich in den Stall geführt werden, um seine Wunde zu heilen. ,,Menschenfrau !''. Eine Hand umgriff Ihren Oberarm und zog Sie von der Stelle. ,,Ihr solltet uns folgen. Ihr bringt nur Ärger über unser Land...''. Der König hatte sich wohl tatsächlich richtig Entschieden. In weniger als einer Stunde hatte Sie ein Pferd verletzt und einen der Wachen. Welch ein Chaos... 
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Thranduil sagt:
Sofort sprangen die wenigen Wächter, die sich um Nastya auf dem Hof versammelt hatten, auf Seite. Sofort zogen einige von Ihnen mit einer einzigen Bewegung Ihre Bögen und zielten auf das wilde Tier. Flüche auf Sindarin schwoben im Flüsterton durch die Luft. Einer der Krieger sah die Herrin des Tieres signalisierend an. Würde Sie nichts unternehmen, so würden Sie Ihr geliebtes Tier an Ort und Stelle gnadenlos erschiessen. Der Elbling, der der Wut des Tieres ausgesetzt war, hatte seine Mühen. Doch wusste er, dass das Tier verlieren würde, wenn ein einziger Pfeil durch die Luft schnitt. 
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