Gästebuch von Nastya

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Thranduil sagt:
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müde >.< 
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Thranduil sagt:
,,Ihr habt Recht...'', ertönte seine nun gelangweilte Stimme. ,,Ich habe .. wirres Zeug geredet. Ihr seit nicht weiter von Bedeutung... Bringt Sie fort !!''. Thranduil erhob seinen Handrücken. Die Krieger vernahmen dies als Zeichen und griffen Sie daraufhin an beiden Oberarme und schafften Sie aus dem Raum. Als der König nun alleine mit sich selbst war, stellte er seine Entscheidung zum ersten Mal nach langer Zeit in frage. War das.. die richtige Entscheidung ? Hatte er das Anrecht, so-... Ja, das Mädchen hatte recht. Es konnte nicht sein. Das alles war nur ein Gedankenfunke gewesen...  

Als die Krieger draussen auf dem Hof mit Ihr angekommen waren, zogen Sie sie zu den Pferden. ,,Kommt... wir bringen Euch wieder zu den Wilderlanden. '' Dies waren die Areale vor dem Grünwald. Voller Gefahren durchzogen... Ostlinge streiften durch die unbewohnten Gebiete. 
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Thranduil sagt:
,,Ein Bastard, sagtet Ihr ? Ein Mann mit hohem Rang ? ''. Eddard.. es konnte nur er sein. ,,Ihr seit also.. eine Stark.. Eddard Stark ist Euer Vater, und Euer Bruder ist Jon Schnee, Ihr behieltet den gleichen Beinamen.. ''. Das war es also. Thranduil reimte sich die Wahrheit zusammen. Das war das plausibelste, was Ihm in den Sinn kam. Das war-... was ist, wenn das wahr war. Was sollte er nun mit Ihr anstellen. Sie laufen lassen und Ihren Schicksal entgegen rennen ? Doch-... ,,Lasst Sie laufen.. Andere Lande sind nicht mein Belangen. '' 
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Thranduil sagt:
,,Verschwindet nun...'', sprach er mit knapper Stimme. Für einen Moment wandte er sein Gesicht gen Schulter. Seine Augen hingegen hielt er stets gesenkt. ,,Begleitet Sie... Bringt Sie sicher an den Rand des Waldes.'' Die zwei Krieger an der anderen Tür nickten und gingen auf Nastya zu. ,,Sagt mir.. eines möchte ich noch wissen, bevor Ihr meine Hallen verlässt. Wer ist Euer Vater. Woher habt Ihr den Beinamen Schnee verliehen bekommen.'' Der Elbenfürst war wieder abgewandt.
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Thranduil sagt:
Der Heiler nickte und begab sich zu den knurrenden Wolf. Er misstraute Ihm, doch sollte er besser die Hilfe des Heiles annehmen. ,,Er scheint.. ein sehr aufgeweckter Wolf zu sein. Er scheint, auf Euch aufpassen zu müssen.'', versuchte Thranduil die Situation aufzulockern. Währendessen machte sich der Heiler daran, die Wunden des scheuen Tieres zu heilen. Leise erklang eine Stimme auf einer alten Sprache der Elben. Ein Schleier des Lichts fing an, den Elben zu umgeben. Einige Minuten später stellte sich heraus, dass er erfolg hatte. ,,Die Valar stehen uns bei...'', flüsterte Thranduil Gedankenverloren. ,,Sie stehen mit Euch, junge Wildlingstochter.''  Doch dann schwang seine Stimmung um. ,,Fordert Sie nicht ein zweites Mal heraus..''. Die  kalte Stimme kehrte zurück und er wandte sich Ihr ab. 
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