Gästebuch von Thranduil

Nun, das klingt ganz nach meiner Schwester. Sie ist in der Tat ein richtiger Wirbelwind.

Auch Sie war früh au den Beinen und entschloss sich , Ihren vermeintlichen Sohn besuchen zu gehen , dabei würde sie noch gerne etwas Jagen gehen. Dazu zog Sie sich bestimmte Kleidung an , die Sie sich selber mitbrachte. Der grüne Stoff zog sich Eng um ihren Körper und betonte jede Schmale Kurve. Auf ihrem Rücken , Köcher und ein langer Bogen. Da Sie weder Pferd noch anderes hatte , ging Sie zu Fuß , hinaus aus der Halle und in den Wald.

(Bis später c: )

Was war das....? Sie spürte wie jemand ihren Körper berührte, ihre blanke Haut und schließlich eine kalte Klinge hinterher, welche durch einen sehr dummen Zufall ihr Bein gestriffen hatte. Halb träumend und halb wach bewegte sie sich etwas, doch sie öffnete nicht ihre Augen, diese blieben auch weiterhin geschlossen bis... "Was...?!", Clarys Bein hatte Thranduil berührt, sofort war sie hellwach gewesen. Erschrocken zuckte sie zurück, ihre Hand glitt sofort zu ihrem Bein, doch sie fühlte das Messer nicht mehr... "Was... Was habt ihr getan....?!", nicht nur Wut war nun in ihrer Stimme zu hören. Durch den Schreck und das plötzliche Erwachen auch etwas Angst, was man an ihrem schnellen Herzschlag und ihrem unregelmäßigen Atem merkte. Gott, was wäre passiert wenn sie nun nicht aufgewacht wäre?! Sie hatte plötzlich so viele Gedankengänge....

Sie verneigte sich , als er den Sall verließ und es schlich sich ein düstere grinsen auf ihre Lippen , wehrend Sie zu boden schaut. Sie drehte kehrt und in der Bewegung , zog Sie sich die Kaputze wieder über. Geraden weges , ging Sie zu dem Zimmer , dessen Junger Elb in die Sache Involviert ist. Der Junge schien nicht da zu sein , schien auf Rundgang zu sein , oder auf dem Wachposten. Ein seufzen entsprang ihrer Kehle. Sie zog ihre Kleidung aus und zog sich Sachen derer an , dessen aussehen Sie raubte. Sie legte sich in eins der zwei Betten und fiel sofort in einen tiefen Schlaf

Es verging nochmindestens eine ganze Stunde bis die junge Stark vollends im Land der Träume versunken war. Sie schlief ruhig, war jedoch tief in einem ihrer wilden Träume gefangen in denen sie durch das halbe Land streifte, Lannisters das leben schwer machte oder einfach nur Spaß hatte. Meistens waren es besonders diese Träume die sie niemals vergaß udn sie sie festhielten wie kein anderer.