Gästebuch von Thranduil
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Clarissa_Stark
sagt:
Tatsächlich reagierten die Elben recht gut auf Clary und für Gesprächsstoff wurde mehr als gesorgt, denn während Clarissa alles mögliche über die Elben wissen wollte, wollten die Elben viel über den Norden, die Menschen und ihrer Prinzessin selbst wissen. So gestaltete sich der Tag doch interessanter und sehr viel spaßiger als Clary anfangs gedacht hatte. Sie konnte lachen, sich unterhalten, es war wundervoll.
Demnach verging die Zeit auch reht schnell, sodass es schon bald anfing zu dämmern. Der Abend brach herein, die Sonne ging unter und die Zofen suchten ihre Prinzessin auf. "Ihr müsst nun zu Eurem Gemahl, die Hochzeitsnach steht bevor!", und da wurde sie auch schon weggebracht, hinein in den Palast und direkt vor Thranduils Gemach... Clarissas Herz schlug unfassbar schnell, sollte... sollte sie das wirklich tun...? Die Zofen würden nicht eher gehen... also... ja, sie musste. Ihre hand wanderte vorsichtig an das edle Holz, ehe diese sich zu einer klopfenden Bewegung wandelte. "Ähm... Thranduil...? Ich bin es, Clarissa."
Clarissa_Stark
sagt:
(Maan ich schreib hier immer öfter ner auf meine Pinnwand, ich muss mal besser aufpassen xD und Guten Morgen erstmal :*)
Die jungen Mädchen bemerkten garnicht so richtig wie sie andere verletzten, aber selbst wenn Clary etwas davon bemerkt hätte dann würde ihr es bestimmt nicht leid tun... oder doch? Schließlich war das elbische Volk unschuldig, es konnte nichts führ ihre Launen oder dafür das vor so langer Zeit dieser Bund zwischen Menschen und Elben geschlossen wurde. Natürlich verstummten beide Mädchen sofort als sie den König auch nur in der Ferne erblicken konnten und begannen einfach über die Natur hier zu sprechen. Sie konnten ja nicht ahnen was die Elben für ein feines Gehör haben... "Ich danke Euch.", hauchte sie als Oropher bereits einige Schritte getan hatte. Er... er wirkte unglücklich, so versunken in seinen Gedanken. Lag es an ihr? lag es an Thranduils Verhalten? Sie wusste es nicht, jedoch wollte irgendein Teil in ihr und sie wusste nicht wie groß dieser Teil war, das der König sich freute, das er sorglos feiern konnte und das er glücklich war. Doch... warum fühlte sie soetwas? Sie hatte diesen Mann zuvor doch noch nie gesehen... Doch das dies einzig und allein mit ihrer innerlich aufflammenden elbischen Sete zusammen hing, ahnte sie nicht, denn sie kannte diese Seite an sich nicht. In ihren Augen, war sie ein ganz gewöhnlicher Mensch, der in den falschen Kreisen geborden wurden ist. Nun endlich fand der Kelch den Weg an ihren Lippen, sie roch daran, wie Wein roch es... Ja, wahrlich, er hatte Recht, das konnte sie jetzt gebrauchen. So nahm sie einen Schluck der roten Kostbarkeit und nur wenige Sekunden danach entwich ihr ein genüssliches "Mhh....!", das war nicht mit den nordischen Weinen zu vergleichen, es war einfach göttlich! "Arya... Ich... versuche mich ein wenig unters Volk zu mischen. Stell mir nichts an.", ein vielsagendes zwinkern zierte ihre Augen und schon tauchte sie in der Menge unter, hoffend sie würde vielleict etwas mehr über die Elben erfahren können. Zudem war sie sehr gespannt wie dieses Volk in ihrer Gegenwart reagierte... Ähnlich wie Thranduil, ähnlich wie Oropher oder recht normal? Das würde sie nun herausfinden, doch ihren Eltern versuchte sie dabei so gut wie nur irgendwie möglich aus dem Weg zu gehen.
Clarissa_Stark
sagt:
Ich war nie off, hatte nur ausversehen auf meine Pinnwand geschrieben, nicht auf deine :/
Aber okee, bis morgen c: Wann bist du denn dann da??
Laimwe
sagt:
Können wir auch gern jetzt schon. Bin aber am Handy und kann etwas dauern. Dann mach ich das schreibkram dazu wirklich Morgen :3
Clarissa_Stark
sagt:
Clary würde es nicht anders machen, denn sie blieb nur auf der Feier um noch einmal in Ruhe mit ihrem goldenen Trio sprechen zu können. Sie hielten sich abseits des Festes, besonders Clarissa und Arya. Sie lästerten heimlich über die eigenen Eltern, machten sich über die verschiedensten Dinge lustig, aber besonders über die langen Spitzohren der Elben, da sie diese einfach nicht kannten. So standen sie am Rande der Feier, lachend und lauter Späße veranstaltend. Dabei war es ihnen pfeifegal wer sie suchte, wo Thranduil blieb oder was dies für ein licht auf ihre Familie warf. Sie feierten, wie es sich auf einem Fest gehörte....
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