Gästebuch von Thranduil

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Clarissa wollte anfangs protestieren als sie den kalten Marmor unter ihrem Rücken spürte. Ihr Herz schlug äußerst schnell, denn sie hatte keine Ahnung was gleich geschehen würde...doch... sie hatte nicht lang Zeit um darüber nachzudenken, denn kaum das Tauriel mit ihren Formeln anfing wurde Clarissa ruhiger und ruhiger. Sie sah müden Augens zu Tauriel, während sie mit sich selbst kämpfte. Nein, sie wollte jetzt nicht einschlafen, bitte nicht. Jedoch... das Schmerzgefühl ließ nach und ihren Körper durchzog eine angenehme Wärme. "Wie... wie macht Ihr das...", ihre Stimme war kaum mehr ein Hauchen so müde war sie, doch sie zügelte sich. Nein, nicht einschlafen... nun... vielleicht einen Moment lang die Augen schließen...
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Clarissa wusste nicht ob sie froh sein sollte die beiden Elben zu sehen oder nicht, denn einerseits brauchte sie nun keine Angst mehr vor dem Elben zu haben der auf sie geschossen hatte, doch andererseits ging es nun wieder hinein in diese Hallen... Bitte nicht...
Auf die Frage des Blonden antwortete sie anfangs nur mit einem regelrecht genervten seufzen, doch sie besah sich eines besseren und sah ihm direkt in die Augen. Strahlend blaue trafen auf geheimnisvolle braune Augen. "Ich... bin bereits seit längerer Zeit in Euren Hallen und wollte mich so eben Nachhause begeben...", murmelte die junge Stark, nicht ganz gelogen, doch auch nicht ganz korrekt. Nachdenklich, suchend blickte sie um sich. Wo war nur Dämon? Er war doch nicht... Sofort blieb Clary stehen. One noch etwas um sich herum wahrzunehmen begann sie nach ihrem Freund zu rufen. "Dämon? Dämon, komm her!", doch nirgends regte sich etwas, nirgends konnte sie ihn erblicken. Das konnte doch nicht wahr sein... Beinahe flehend sah sie die beiden Elben an. "Bitte, ihr müsst mich gehen lassen....!", denn ahnte sie das der Wolf sich nun seinen Weg alleine durch den Düsterwald bahnen würde um Hilfe zu holen, Hilfe von Jon und Geist vielleicht aber auch von Jace. Doch zu ihrem Bedauern musste Clary feststellen das die Elben nicht mit sich reden ließen, ohne Wiederrede brachten sie das Mädchen in die Hallen zurück und Clarissa musste mit anhören wie sich die Töre zu schließen begannen... Wieder gefangen...
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(Wenn du mehr über Jace wissen möchtest schau bei meinen Videos vorbei ^^)
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Doch was Thranduil nicht wusste war, das es in Clarissas Leben durchaus jemanden gab der ihr mehr Trost spenden konnte als jeder andere sonst. Jonathan Snow, genannt Jace, ein Bastard aus dem Süden, welchen sie auf seiner Reise in den Norden kennen lernte. Es war Liebe auf den ersten Blick... und nach solchen Gefühlen, nach ihrem Geliebten sehnte sie sich. Das diese Liebe verboten und gefährlich war, das musste man ihnen nicht sagen, das wussten sie beide und doch... die Lannisters waren im Süden, wer also sollte sie noch aufhalten?! Ihre Eltern? Seine Eltern? Wohl kaum..

Wie Thranduil es prophezeit hatte gelang es ihr bis zum Ausgang unbeschadet durch die Massen zu kommen, doch da standen sie.... die elbischen Krieger. Mit blankem Zorn in ihren Augen zog sie ihr Schwert und auch Dämon setzte zum Angriff. Nachhause, das war alles was zählte, auch wenn sie Thranduil dafür verraten musste... All ihre Gefühle und Hormone spielten verrückt. Sie sah das Licht, das Licht der Sterne und den Mond, Freiheit! "Dämon!", schrie sie sogleich und der Wolf sprang sofort direkt die Wachen an, so das ein kleiner Spalt sich öffnete durch den clary in die Freiheit gelangte. Freudig lachend rannte sie davon, den Wald vor sich sehend, als sie plötzlich einknickte und ein feuriger Schmerz ihr linkes Bein durchzog. Was war das... Schwer atmend griff sie an die Stelle und fühlte... "Blut...", ein elbischer Pfeil hatte sie getroffen, tief in ihren Oberschenkel... es brannte wie verrückt. Doch trotzdem versuchte sie wieder aufzustehen und weiter zurennen, was sie einen schrei des Schmerzes kostete.
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Eméli's Augen waren dabei zu zufallen,doch dann hörte sie wie jemand seinen Bögen spannte, sie hatte nicht gewusst das man so etwas hören könnte. Starr saß sie am Baum gefesselt. "Bei den Göttern,lasst es nicht noch schlimmer werden." Trotz das sie auf alles gefasst war erschrak sie als die Pfeile durch die Luft schossen und die Männer zu Boden gingen. Erleichtert atmete die junge Prinzessin auf als sie die bekannten Gesichter im Mondschein sah. Ihre Fesseln wurden gelöst,sie hatten ihre spuren hinterlassen. Sie griff nach der Hand des Elbenkönigs und ließ sich auf helfen. Das ganze war nervenzerrend gewesen,so das sie sichtlich erschöpft war. "Sheerin,geht es ihr gut?",wollte sie wissen,dass war ihre einzige Sorge. Man half der Prinzessin auf den Hirsch in die Arme des Königs,da sie bereits so schwach war das sie sich selbst nicht mehr halten konnte. Während sie zurück ritten schlief die schwarzhaarige in den Armen des blonden Elben ein oder wurde besser gesagt vor lauter Erschöpfung ohnmächtig.
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