Gästebuch von Thranduil
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Clarissa_Stark
sagt:
Clarissa traute seinen Worten nicht. W... wie viele Menschen hatte sie denn noch verloren?! Doch reagierte sie in diesem Moment nicht wie bei ihrem Vater, denn reagierte der Schock ihren Körper. Regungslos stand sie da, unfähig sich zu bewegen. "Ihr hättet es mir sagen sollen...", murmelte Clary, ihren Blick auf den hölzernen Boden gesenkt. Mit einem kalten , gefühllosen Hauch in der Stimme setzte sie zu ihrem letzten Satz an. "Aber gut... jetzt weiß ich es. Ich habe eine Entscheidung getroffen und... Ihr werdet mich nicht mehr aufhalten.", damit wante sie sich ohne ein weiteres Wort ab, dabei wurden ihre Schritte immer schneller und immer lauter, denn sie begann zu rennen. Sie rannte und rannte, immer schneller, hoffend den Ausgang zu finden, dabei lief ihr Wolf, der etwas schneller war als sie stets vor sich her. Diese Nachricht über Robb und ihre Mutter hatte das Fass zum Überlaufen gebracht. Ihre jüngeren Geschwister, Rickon, Bran, Arya, Sansa... sie musste sie finden und ihr erster Weg würde nach Winterfell führen und wnen nicht nach Winterfell, dann an die Mauer. Sie hatte wieder ein klares Ziel vor Augen und die Wölfin in ihr war erweckt...
Clarissa_Stark
sagt:
"W... was...?!", das Mädchen war sprachlos, denn woher wusste er was sie verlangte? War es denn so offensichtlich und wenn ja, warum ließ er sie dann nicht einfach gehen, er wusste wie sehr sie es sich wünschte wieder Nachhaus zu kommen und behielt er sie hier.... gefangen. "Ihr sagtet einst das Euch die Menschen egal sind. Das sie sich alle nur nach dem Thron sehen und dafür sogar töten würden. Nun, ich bin ein Mensch, ja ich bin eine Stark und doch bin ich ein Mensch, wie auch jeder andere außerhalb dieses Reiches!", ihre Stimme wurde von mal zu mal etwas lauter. "Ihr könnt mich hier nicht einsperren...", und wenn dann würde sie so lang versuchen zu fliehen bis sie es durch diesen verfluchten Wald geschafft hatte. Es könnte Tage, Wochen dauern, aber... es musste doch zu schaffen sein, irgendwie, irgendeinen Weg musste es geben.
Emeli_Baratheon
sagt:
Sheerin blickte zu ihm auf,das kleine Mädchen zögerte ehe sie sich in seine Obhut begab. Währenddessen entfernten sich die Männer mit Eméli im Schlepptau immer weiter. Zugegeben hatte sie jetzt noch mehr Angst als zu vor,doch sie hatte noch immer nicht vor zu zeigen wie sehr sie sich fürchtete. Irgendwann würde es den Männern zu dunkel und sie schlugen ein Lager auf. Eméli fesselten sie an einen Baum und das nicht grade sachte. Ihre Fesseln schnitten sich in die zarte Haut der Prinzessin,man hatte ihr den Mund verbunden damit sie keinen Mucks von sich geben konnte. "Was machen wir wenn uns dieser elben Typ einholt? So ein Hirsch ist bestimmt schneller als eins unserer Pferde." Der Anführer lachte. "Keine sorge das wird nicht passieren. Wir stellen fallen auf,falls er kommen sollte hat sein Hirsch Vieh schlechte karten. Und die Prinzessin hier auch nicht." Eméli sah ziemlich mitgenommen aus,sie war müde durstig und hungrig,die Männer waren nicht grade freundlich,sie hatten sie einige Meilen hinter dem Pferden an einem Seil wie ein Hund laufen lassen,einige Male war sie gefallen,dementsprechend sahen Kleid und Knie aus. Doch waren ihre Gedanken ganz woanders,sie hoffte das ihre Schwester bereits zurück im Schloss war. Seufzend starrte sie ins dunkle des Waldes, sie wollte sich gar nicht ausmalen was sie mit ihr vor hatten.
Clarissa_Stark
sagt:
Die Tage vergingen, doch jeder einzelne Moment den sie in diesem Zimmer verbringen musste, war lang und einsam. Sie vermisste ihre Familie sehr...
An jedem Morgen als es Dämon wieder besser ging und auch Clarissa selbst beschloss sie den König aufzusuchen. Sie musste mit ihm sprechen, ihn bitten sie zurück nach Winterfell zu bringen wenn sie schon nicht allein gehen durfte. Mit zitternden Händen, Dämon stets neben ihr spazierte sie durch die rießigen Hallen, doch diesmal, war auf ihren Orientierungssinn Verlass. Ihre Füße führten sie direkt in den großen Thronsaal, welchen sie ohne zu fragen betrat. Die Wachen haben sie durchgelassen. Selbstsicher, die Gedanken nur bei Winterfell, trat sie direkt vor Thranduils eindrucksvollen Thron. Nun stand sie an genau dem selben Ort, an dem auch damals Thorin Eichenschild stand als er den Handel mit dem König suchte. Anstandshalber verneigte sie sich vor ihm. "Mein König..." Für wenige Sekunden verharrte sie in dieser Position, richtete sich auf und straffte die Schultern. "Ich ersuche Euch um Eure Erlaubnis zu erhalten zurück nach Winterfell zu kehren. Ich fühle mich nicht wohl nur dort oben, Tag für Tag in einem Zimmer."
Emeli_Baratheon
sagt:
Sheerin verstand die Welt nicht mehr als ihr eigentlicher Retter den Männern erlaubte die beiden Prinzessinnen die Kehlen durchzutrennen. "Was? Nein ihr müsst uns helfen!",schrie die Acht jährige. "Eméli sie dürfen nicht gehen,sag ihnen sie müssen bleiben! Ich will nach Hause." Die schwarzhaarige verzog das Gesicht als sie das jammern ihrer kleinen Schwester vernahm. "Es wird alles gut,versprochen." Sie selbst war sich nicht sicher ob es eine Taktik des Elbenkönigs war, doch musste sie sich auf jenen verlassen. "Lässt die kleine hier, sie ist wertlos.",entschied der Anführer der wohl zu der Truppe gehörte die die Tragaryen Tochter auf dem Thron sehen wollten und nicht eine Baratheon. "Aber das war zu einfach.",gab einer der Männer von sich. "Halt dein maul und nimm die Göre auf dein Pferd.",befahl der Anführer."Eméli.",gab Sheerin von sich. "Lauf nach Hause,kleiner Schmetterling.",befahl Eméli ihrer Schwester während man sie wieder übers Pferd warf. "Los."
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