Gästebuch von Thranduil
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Emeli_Baratheon
sagt:
Eméli blickte zu Sheerin,niemals könnte sie es sich verzeihen wenn ihr etwas zu stieß. Unbeeindruckt von den Worten des Elben blickte der Anführer zu Eméli hinab und zog an ihrem schwarzen Haar so das sie zu ihm hinauf blicken musste. "Bei aller liebe,aber ich kann meinem Meister nicht mit leeren Händen begegnen. Also ist es gleich ob ich sterbe nachdem ich der jungen Prinzessin die Kehle vorher durchschneide oder nicht." Er drückte die Klinge gegen ihren Hals."Eméli!" Ihre Augen huschten zu ihrer kleinen Schwester. "Lasst sie nicht dabei zu sehen.",gab die Schwarzhaarige von sich. Tränen standen in ihren dunklen Augen,doch hielt sie diese tapfer vor ihrer kleinen Schwester zurück,genauso wie sie nicht zeigte das sie fürchterliche Angst hatte. Eméli schluckte,dann blickte sie Thranduil an. "Bitte nehmt sie und verschwindet.",flüsterte sie. "Still jetzt.",befahl der Anführer und drückte die kalte Klinge tiefer in die Haut,noch grade so das sie diese nicht verletzte,weiterer Druck würde die Prinzessin verletzen oder gar umbringen. "Ihr solltet auf das Klüngel Ding hören." Der Mann blickte zu Sheerin. "Und du solltest dankbar für so jemanden sein.",bellte er. "Also blass Backe. Wollt ihr lieber den Kopf der baldigen Königin oder der Entstellten kleinen Prinzessin." Eméli hatte ihre Augen geschlossen, bereit ihr Leben für das ihrer Schwester zu lassen. "Leithio nin.Nehmt sie und verschwindet.",flüsterte sie.( Lasst mich gehen.) das sie der Elbischen Sprache mächtig war wusste sie nicht.
Emeli_Baratheon
sagt:
Die Männer lachten alle zur selben Zeit los als man sie fragte was sie vor hatten. "Wir werden ihre Hübschen Edlenköpfe auf Speere spießen nachdem wir sie hart ran genommen haben.",gab einer spottend von sich. "Dann wird kein Baratheon mehr über die Königreiche herrschen. Der Rest der Familie rennt bereits in ihr verderben." Eméli blickte zu ihrer Schwester,sie musste das alles nicht hören. Die schwarzhaarige verzog das Gesicht. "Nun also sagt welchen Kopf wollt ihr zuerst rollen sehen,denn wenn einer von uns geht,muss eines der Mädchen folgen." Man drückte Sheerin eine Klinge an den Hals. "Nein,bei den Göttern lasst sie!",schrie Eméli und sah Hilfe suchend zu Thranduil. "Eméli.",schluchzte Sheerin.
Emeli_Baratheon
sagt:
Man hatte den Mädchen die Augen verbunden,so dass sie nicht wussten wohin man sie verschleppte. Angestrengt lauschte Eméli und versuchte ihre kleine Schwester zu hören. "Sheerin?" - "Schweig Weib.", befahl man ihr und so gleich spürte sie eine scharfe Klinge in ihren Rippen. Sie hielt die Luft an vor Angst. Eméli musste stark sein für ihre kleine Schwester die bestimmt mehr Angst hatte als sie. Plötzlich hörte sie hufgedonner hinter sich, still lauschte sie und wagte sich nicht zu regen. Sie hörte Thranduils Stimme und ein stein fiel ihr vom Herzen. Erleichtert atmete sie auf. Komischerweise verstand sie was er sagte. Urplötzlich hörte sie ihre Schwester schreien ohne zu wissen was los war würde sie ebenso vom Pferd gezerrt. "Eméli!",hörte sie Sheerin schreien. Und dann spürte sie auch schon eine Klinge an ihrer Kehle. Vor lauter Angst würde ihr ganz schlecht,doch blieb sie tapfer. "Was immer ihr wollt,ihr bekommt es nur tut meiner Schwester nichts." - "Halts Maul.",befahl man ihr abermals und die Klinge schmiegte sich in ihr Fleisch. "Der Elbenkönig ist also zu Hilfe geeilt.", gab einer der Männer spottend von sich. "Nun welches der beiden Mädchen wollt ihr?" Man stellte den Elben vor eine Entscheidung, die für Eméli leicht zu beantworten war. "Er will Sheerin gibt ihn meine kleine Schwester." Unsanft drückten die Männer die beiden Mädchen auf die Knie. Die Augenbinden nahm man ihnen ab. Sofort suchte Eméli nach ihrer Schwester. "Alles wird gut.",versichere sie ihr und blickte zum Elbenkönig.
Clarissa_Stark
sagt:
Clarissa sah wie der Elbenkönig verschwand, doch sie machte nicht einmal den Versuch ihm hinterher zu rennen, denn es war hoffnungslos. Sie war eingesperrt, eingesperrt in einem Zimmer während ihre Familie mehr und mehr starb. Was machte es jetzt schon noch ob sie bei den Lannisters eingesperrt war oder hier... innerlich starb sie hier oder dort, das war ihr egal. Und wieder schossen ihr die Gedanken an ihren Vater durch den KOpf. Sie hat ihn so sehr geliebt, er war immer für sie da, sie für ihn... Sie hatten eine sehr enge Vater Tochter Beziehung und nun war er auf einmal fort? Damit kam sie nicht klar, damit konnte sie nicht leben... Mit zitternden Händen girff sie erneut zu ihrem Schwert und betrachtete die Klinge... Sollte sie... Nein... oder... Sie kämpfte mit sich, doch wenn sie es tun würde. Der alleinige Gedanke daran wie ihre Mutter daran zerbrechen würde war nicht auszuhalten. So fiel sie einfach auf die Knie und umklammerte ihren Körper mit beiden Händen. Sie bekam nichts mehr um sich herm mit, sie fühlte nur noch Shcmerz... eine Art von Schmerz den sie zuvor noch nie gespürt hatte und es war schrecklich. "Lass es aufhören.... bitte.... e.... es tut so weh....", sprach sie zu sich selbst, während ihre vielen Schluchzer ihren ganzen Körper schüttelten. Doch das schlimmste war das sie sich für ihr dummes Verhalten ihr ganzes Leben lang nie entschuldigt hat...er...er hat ihr immer wieder verziehen, aber... Sie hatte immer so viel von ihm verlangt und doch liebte er sie. Er hat so viel für sie getan....
Dieser Verlust würde sie für immer prägen.
Clarissa_Stark
sagt:
"Ihr versteht das nicht!", entgegnete das Mädchen verzweifelt. "Ich kenne meine Brüder und für das was die Lannisters getan haben wird Robb in den Krieg ziehen...", ihre Stimme senkte sich etwas ehe sie auf die Tür zuging. "Vielleicht ist es dumm und ja vielleicht werde ich in Eurem Wald sterben, doch lieber sage ich ich habe versucht ihnen bei Seite zu stehen als hier zu sein und nichts zu tun... Ich danke Euch für Eure Hilfe und Eure Gastfreundschaft, ich weiß ich bin alles andere als ein einfacher Gast, aber alles worum ich Euch nun bitte ist Verständnis... Lasst mich gehen... BiTTE!", sie wusste nicht wie viele Starks noch auf Winterfell sind, sie wusste nicht wie viele in Königsmund waren und sie wusste nicht wie viele noch auf der Todesliste der Lannister standen. Natürlich, sie war naiv zu glauben das allein zu schaffen, aber ihr Herz schreit förmlich das sie endlich gehen und etwas tun sollte... Dabei hatte ihr Verstand schon lang nichts mehr zu sagen.
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