Gästebuch von _Serena_
Melde dich an, um einen Eintrag im Gästebuch zu schreiben.
Thranduil
sagt:
Er bemerkte Ihre deutliche Verwunderung über seine Tat. Doch sollte Sie besser glauben, dass Sie einfach gestürzt sei und anschliessend ohnmächtig geworden war. ,,Serena also...''. Er senkte seinen Blick. ,,Keine Sorge.. Ihr seit okay.. Ihr seit einfach.. vor mir gestürzt und dann.. habt Ihr Euer Bewusstsein verloren... Dabei habt Ihr Euch etwas Euren Bauch verletzt.. deswegen ist er gerötet...'', log er. Mit der einen Hand zog er die dünne Decke an Sie heran, bis diese über Sie lag. ,,Ruht Euch aus...''. Ihre Männer waren tod, keiner konnte mehr auf Sie aufpassen udn Sie Heim bringen.. Also musste Legolas jetzt diesen Part übernehmen, bis er Sie in Sicherheit wissen konnte. Hoffentlich hörte Sie dieses eine Mal auf seine Worte. Der Prinz wandte sich wieder ab, stand auf und begab sich in eine der hinteren Ecken des Zeltes. Erst einmal beschäftigte er sich damit, seine Klingen zu säubern. Das Blut Ihrer Männer beschmierte das silberne Metall.
Thranduil
sagt:
Müde lachte er für einen Moment leise auf. Ein gequältes lächeln umspielte seine Lippen und er sah Sie an. ,,J-.. Jaa...'', kam nur hervor. ,,Ihr wisst meinen Namen aber-... ich weiss Euren immer noch nicht... ''. Es hatte tatsächlich irgendwie geklappt... Die Valar standen wohl mit Ihnen.. Langsam legte er den zerrissenen Stoff so gut es nunmal ging, wieder über Ihren Bauch. Die Wunde Stelle war immer noch etwas gerötet.
Thranduil
sagt:
Zusammen mit der jungen Targaryen, desse Name er immer noch nicht wusste, schritt er zurück in das Zelt und legte Sie in Ihre Kissen. Der Blutfleck, auf dem dünnen Stoff an Ihrem Bauch hatte eine riesige Ausmaße angenommen. Ein Hieb eines Elben.. dass Sie nicht schon Tod war, war ein Wunder. Mit einer schnellen Bewegung zerriss er den Stoff Ihrer Kleidung am Bauch mit beiden Händen, damit er freien Zugang zu der Stichwunde hatte. Legolas Miene verdunkelte sich bei dem Anblick. Es war tief... Ob Sie das weiterhin überlegen würde... Nun denn.. Er musste alles daran setzen, Sie zu retten und die Wunde zu schliessen. Langsam legte er beide Hände aufeinander liegend auf die klaffende Wunde. ,,lasto beth nîn, tolo dan nan galad..''. Der Elb schloss langsam seine Augen. Ein sanfter Schleier des Lichts begann Legolas einzuhüllen. ,,Brennil chall en ithil, i mítha i thin na mib celebrin. Lasto bith nîn... A Elbereth, o menel palan-diriel, la nallon si di´nguruthos !!'', sprach er immer lauter werdend. Seine Augen öffneten sich langsam wieder. ,,Tano i lûth...'', beendete er den Heilungsprozess mit wieder leiser und sanfter Stimme. Dabei sah er auffordernd zu Ihr herunter und nahm die Hände sachte wieder von der Wunde. Der Schleier des Lichts verschwand wie der Mondschein hinter anbrechenden Wolken.
|